Vor einiger Zeit wollten wir mehr darüber erfahren, wie eine Farbberatung funktioniert und haben uns dazu die passende Experten gesucht. Agentin Madeleine ist auf Mission gegangen und hat sich beraten lassen. Hier ist ihr Videobericht:
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Videoreportage: Farbberatung, Stilberatung & Online-Schals
Posted by Agentinnen | 01:08 | Agentinnen Basel, Agentinnen Bern, Agentinnen Luzern, Agentinnen St.Gallen, Agentinnen Wien, Agentinnen Winterthur, Agentinnen Zürich, Fashion, Lifestyle, Videointerviews
Vor einiger Zeit wollten wir mehr darüber erfahren, wie eine Farbberatung funktioniert und haben uns dazu die passende Experten gesucht. Agentin Madeleine ist auf Mission gegangen und hat sich beraten lassen. Hier ist ihr Videobericht:
Aktivere Mütter haben aktivere Kinder
Posted by Agentinnen | 05:53 | Agentinnen Basel, Agentinnen Bern, Agentinnen Hamburg, Agentinnen Luzern, Agentinnen St.Gallen, Agentinnen Wien, Agentinnen Winterthur, Lifestyle
London. Kinder sind nicht von Natur aus aktiv. Wenn es um die
Entwicklung eines gesunden, physisch aktiven Lebensalltags geht, orientieren
sie sich vielmehr sehr stark an dem jeweiligen Vorbild ihrer Eltern.
Grundsätzlich gilt: Je aktiver eine Mutter ist, desto physisch aktiver wird
auch ihr Kind sein.
Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie in Großbritannien, die das
tägliche Bewegungspensum von insgesamt mehr als 500 Müttern und ihrer
vierjährigen Sprösslinge unter die Lupe genommen hat. Diese wurden mit einer
Kombination aus Puls- und Beschleunigungsmesser ausgestattet, um die Daten über
einen Zeitraum von sieben Tage zu sammeln und auszuwerten. Das Resultat: Die
meisten Mütter bewegen sich viel zu wenig.
Gravierende Unterschiede
"Die Daten, die wir von den Müttern und ihren Kindern erhalten haben,
zeigen eine direkte, positive Verbindung zwischen der physischen Aktivität von
Kindern und deren Müttern", zitiert BBC News Co-Studienautorin Kathryn
Hesketh vom Institute of Child Health http://ucl.ac.uk/ich
des University College London. Je stärker der Aktivitätslevel der Mutter, desto
aktiver wird auch das Kind sein.
"Für jede Minute, in der eine Mutter einer moderaten bis anstrengenden
Tätigkeit nachgeht, konnte beim betreffenden Kind eine Aktivitätssteigerung von
rund zehn Prozent festgestellt werden." Umgekehrt lässt sich somit auch
sagen, dass jede Stunde, die eine Mutter sitzend verbringt, bei ihrem Kind im
Schnitt dazu führt, dass dieses 10,8 Minuten ohne größere Bewegungsanstrengung
verbringt. "Diese kleinen Unterschiede wirken auf den ersten Blick
vielleicht trivial. Über den Zeitraum eines Monats oder eines Jahres gerechnet
sind sie aber gravierend", so Hesketh.
Viel zu wenig Bewegung
Die Studie, deren Ergebnisse im Fachmagazin "Pediatrics" http://pediatrics.aappublications.org
nachzulesen sind, hat aber auch etwas Anderes aufgezeigt: Was das
durchschnittliche Ausmaß an Aktivität und Bewegung betrifft, haben die Mütter
einigen Aufholbedarf. "Die Aktivitätslevel vieler Mütter fallen wesentlich
geringer aus als die allgemein empfohlenen Werte", so das ernüchternde
Urteil des Berichts. Als einflussreiche Faktoren für den Aktivitätslevel auf
Mutterseite werden vor allem Aspekte wie Berufstätigkeit und Kinderanzahl
ausgemacht.
Gleichzeitig wird in der Erhebung auch behauptet, dass Frauen, sobald sie
erst einmal Mutter geworden sind, in ihrem physischen Aktivitätsdrang einen
regelrechten Einbruch erleben und es nur selten wieder auf das vorangegangene
Ausgangsniveau schaffen. "Dieser Mangel an Bewegung könnte sich dann
wiederum negativ auf die Kinder auswirken", befürchtet Forscherin Hesketh
abschließend.
Chinesen kaufen bis zum Ende des Jahres fast halbe Mrd. Smartphones
Posted by Agentinnen | 05:51 | Agentinnen Basel, Agentinnen Bern, Agentinnen Luzern, Agentinnen St.Gallen, Agentinnen Wien, Agentinnen Winterthur, Agentinnen Zürich, Film, Lifestyle
Peking. Apple und Samsung werden dieses Jahr mit 144 Mio.
Geräten vier Prozent mehr Smartphones in China verkaufen können als 2013.
Insgesamt dürften 422 Mio. Smartphones in der Volksrepublik über den Ladentisch
gehen, davon 278 Mio. von chinesischen Anbietern, wie das taiwanesische
Branchenportal DigiTimes erhoben hat.
Wachstum durch Expansionen
Chinesische Anbieter nehmen auch verstärkt ausländische Märkte ins Visier,
um ihr Verkaufsvolumen beibehalten zu können, da im Inland harte Konkurrenz
herrscht. Ihr Engagement gilt vor allem den Schwellenländern, bei denen der
Markteintritt für ausländische Firmen nicht ganz einfach ist.
Prognostiziert wird für 2014 außerdem, dass weniger Marken im heimischen
Wettbewerb überleben werden. Während die Leistung von Hardware und Software bei
Smartphones allgemein besser wird, kommt dem Markenimage eine wichtigere
Bedeutung zu. Anbieter, die sich nicht von der Konkurrenz durch Produktvorteile
abheben, könnten das Rennen um die Kunden schnell verlieren. Es droht das
Markt-Aus.
Insgesamt wird die chinesische Smartphone-Industrie dieses Jahr rund 412
Mio. Mobiltelefone absetzen, fast ein Drittel mehr als 2013. 126 Mio. der
Verkäufe dürften ins Ausland gehen. Der Absatz in die Industriestaaten wird
leicht zunehmen, während es als sicher gilt, dass Lieferungen in die
Schwellenländer mit einer viel höheren Rate zunehmen, jedoch vor allem wegen
der niedrigen Ausgangsbasis.
Lenovo und Huawei führen an
Lenovo und Huawei http://huawei.com sollen
bis Jahresende etwa 50 Mio. Smartphones verkaufen können. Huawei ist schon
länger im Ausland engagiert, so dass deren Exportanteil höher sein wird. Es
folgen ZTE http://zte.com und CoolPad mit
erwarteten 35,5 Mio. Verkäufen. Ein starkes Exportwachstum kann TCL http://tclcom.com mit 26 Mio. Gadgets vorweisen.
Gionee und Xiaomi http://xiaomi.com dürften
insgesamt 20 Mio. Geräte absetzen.
Junge Schweizer lügen wie gedruckt, ältere am ehrlichsten
Posted by Agentinnen | 05:48 | Agentinnen Basel, Agentinnen Bern, Agentinnen Hamburg, Agentinnen Luzern, Agentinnen St.Gallen, Agentinnen Wien, Agentinnen Winterthur, Agentinnen Zürich
Eidgenossen über 55 Jahre am ehrlichsten - Männer flunkern anders
Zürich Je älter Menschen werden, desto ehrlicher sind sie. Zu
diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Umfrage des Monatsmagazins Reader's
Digest http://readersdigest.ch in der
Schweiz zum Umgang mit der Wahrheit. Demnach sind die meisten über 55 Jahre
alten Eidgenossen nach eigenem Bekunden am ehrlichsten. Fast jeder Zweite
dieser Altersgruppe gab an, in den vergangenen zwölf Monaten nie jemanden
angelogen zu haben.
Nur jeder Dritte sagt die Wahrheit
In der von Léger Schweiz http://leger360.ch
im Auftrag von Reader's Digest durchgeführten Erhebung wird der Ehrlichkeit in
jüngeren Jahren weniger Bedeutung beigemessen. So ist es nur noch jeder Fünfte
unter 35 Jahren, der von sich behauptet, im zurückliegenden Jahr immer ehrlich
zu seinen Mitmenschen gewesen zu sein. Insgesamt sind rund 33 Prozent aller
befragten Personen in der Schweiz der Wahrheit eigenen Angaben nach stets treu
geblieben.
Belogen werden vor allem nahe Verwandte wie Eltern oder Kinder (28 Prozent).
Knapp jeder Fünfte Schweizer sagte im Beobachtungszeitraum dem eigenen Partner
nicht immer die Wahrheit. 26 Prozent belogen hingegen andere Personen. Auch
gibt es zwischen den Geschlechtern Unterschiede. Frauen tischten Unwahrheiten
vor allem Verwandten, Eltern oder Kindern auf (31 Prozent). Männer belogen
besonders oft die Partner (27 Prozent).
Kirchenvertreter kaum angelogen
Geht es um den weniger persönlichen Bereich, sind es öfter die Männer, die Tatsachen
verdrehen. So machten Männer falsche Aussagen gegenüber dem Arbeitgeber (20
Prozent, Frauen 13 Prozent), dem Finanzamt (neun Prozent, Frauen zwei Prozent)
oder der Polizei (fünf Prozent, Frauen ein Prozent). Anders hingegen verhalten
sich die Schweizer gegenüber Pfarrern, Priestern oder anderen kirchlichen
Würdenträgern. Nur ein Prozent log.
Interview with Malvina Maury, a French actress living in New York
Posted by Agentinnen | 08:49 | Agentinnen Basel, Agentinnen Bern, Agentinnen Hamburg, Agentinnen Luzern, Agentinnen St.Gallen, Agentinnen Wien, Agentinnen Winterthur, Agentinnen Zürich, Film
Born in California, raised in France, Malvina was part of a theater musical company in France from the age of 9 to 15. The following years she spent primarily on her education, resulting in a law degree. However, her desire was to return to stage. She worked at Euro Disney for 2 years and then decided to take her chances and moved to New York in 2010, where she co-wrote her first show "Love in Paris" and played at "Don't Tell Mama". She also sang at Carnegie Hall and Symphony Space as part of the Bridges Vocal Ensemble, an international choir.
1) Could you first tell please in some words a short history of your career? You are French, but you are living in London
I began with ballet when I was 4years old, started theater at 7, and at the age of 9 I was a part of a theater musical company (vocal class, theater, tap dance, ballet, jazz, contemporary) at "La Cie des enfants du spectacle"( Nice, France). I traveled a lot with ‘La Cie’.
Then, at 17 years old I stopped everything to do my bachelor and a law degree but my passion to be on stage was too big so i decide to move in London, took dance classes and auditioned for Euro Disney (Paris). I was a show and parade dancer for 2years. I wanted more, so I took advantage of my dual citizenship and moved to NYC. (I was born in California to French parents, so I have dual citizenship)
In New York I’ve done movies, shows, sang in an international choir and at Carnegie Hall, and co-wrote a show "Love in Paris" with a Brazilian friend at a Theatre called "Don't Tell Mama".
2) What kind of feeling is it for you that you can corporate your job with your passion?
The feeling to be alive. It’s pure energy and really makes me happy.
3) Have you always known that you wanna be an actress and singer at the same time?
I begin the musical theater at 9years old so to make a choice is really hard. I love to do everything, to act, to dance and to sing. I never wanted to make a choice. If I can do both, that's the best!
4) So, is it your dream job?
Yes of course, and actually, I’m working on an album as a singer/songwriter. If that works out I will be in heaven.
5) What is heart and soul for you?
Heart and soul for me is simply life. You go on stage with both and share what you feel, make people feel something that’s going to change this day in their lives...
6) If you could choose, which role you want to play in a theater/movie?
I would love to be an actress in a TV Show like “New Girl" and have the role of Jess. She's crazy! I like that.
7) Does it cost much efforts to play a specific role? How do you manage this?
Yes for sure it costs much effort. You need to become the character while you play a specific role. You need to eat, to walk, to order your coffee like the character would do, so for a period of time you're not there for the people in your actual life. Then, after its finished, you just need to have some moment to be yourself and to go out with your friends and boyfriend and here we go! I’m back.
8) What was your worst role?
In a movie for now, I never had a worst role but in theater musical for sure. I was doing "Charity" from Bob Fosse. I was in the ensemble and at one moment I was in the most ridiculous position of a dog moving my head side to side and singing at the same time. Since this day I stopped to audition for theater musicals...
9) It seems to be a hard business. Have you had a moment in your life, when you said you have to give up all?
It is a real hard business but I never gave up and I will never give up. This is my life...
The hardest role for me to play – was not to play at all. When you write music, compose, take something from the bottom of your heart and turn it into a piece of art, you expose yourself at a whole new level. A few months ago I auditioned my music in front of a producer. Just me and a piano. For the first time in my life I really found that this is the hardest role of all to prepare for, the one where you are “just” yourself.
10) What are your next projects?
I'm currently preparing my recording debut in NYC as a singer/songwriter
11) Where can people find more information about you? Website...
On Facebook, as “Malvina Maury”, but as a singer/songwriter I’m going to redo my website this summer. It will be under the name “Satie”. It will be great!
Blue Note Records feiert 75. Geburtstag
Posted by Agentinnen | 03:12 | Agentinnen Basel, Agentinnen Bern, Agentinnen Hamburg, Agentinnen Luzern, Agentinnen St.Gallen, Agentinnen Wien, Agentinnen Winterthur, Agentinnen Zürich, Musik
New York/Wien. Das legendäre Musik-Label Blue Note Records http://bluenote.com feiert 2014 seinen 75.
Geburtstag. Das von den emigrierten Berlinern Alfred Lion und Frank (Francis)
Wolff gegründete Unternehmen mit dem Slogan "The Finest In Jazz"
startete am 6. Januar 1939 mit einer Aufnahmesession der beiden Boogie-Pianisten
Albert Ammons und Meade Lux Lewis.
1965 verkauften Lion und Wolff das Label an die Plattenfirma Liberty. Lion
ging zwei Jahre später in den Ruhestand und Wolff starb 1971. Liberty wurde
schließlich 1969 an United Artists verkauft, das wiederum 1979 von EMI übernommen
wurde, die Blue Note vorübergehend einstellte. Seit 1985 steht der Katalog und
der Name Blue Note im Eigentum von EMI Capitol Records. Mit der Zerschlagung
von EMI 2012 fiel die gesamte Musiksparte - darunter auch Blue Note - an
Universal Music.
Qualitätsfanatiker am Werk
Blue Note Records war eines der ersten Schallplattenlabels, die auf die
Technologie der Langspielplatte mit 33 Umdrehungen pro Minute setzte. Trotz der
hohen Kosten der Umstellung beharrte Lion, der selbst großes Interesse an
Aufnahmetechnik hatte, auf diesen Schritt, der sich schließlich mehr als
gelohnt hat. Lion war ebenso wie sein Kompanion ein Qualitätsfanatiker.
"Blue Note setzt sich schlicht zum Ziel, den kompromisslosen
Ausdrucksformen des Hot Jazz oder Swing allgemeines Gehör zu verschaffen. Jede
besondere Spielweise, die ein authentisches musikalisches Gefühl darstellt, ist
echter Ausdruck. Durch ihre Bedeutung in Raum, Zeit und den Umständen, denen
sie entstammt, besitzt diese Musik eigene Tradition, künstlerische Wertmaßstäbe
und ein Publikum, das sie lebendig hält", lautete das Mission-Statement
von Lion.
Plattenproduzent als Präsident
"Das Mission-Statement und der Wille zur technischen Innovation macht
dieses Musiklabel so einzigartig", so Don Was, Blue-Note-Präsident im pressetext-Interview.
"Blue Note ist viel mehr als bloß Musik. Es ist Ausdruck eines
Lebensstils. Ich denke da an die Hardbop-Ära oder an die grandiosen Aufnahmen
von Herbie Hancock oder Wayne Shorter in den 1960ern."
"Ich habe Alfred Lions Mission-Statement wieder ausgegraben und kann
das nur unterschreiben", meint Was, der als Rock-Bassist und erfolgreicher
Produzent mehrere Grammys gewann. Seit Anfang 2012 bekleidet Was diese
Funktion. "Angeboten wurde mir der Job zufällig. Ich war bei einem Konzert
des großartigen Sängers Gregory Porter in Harlem und fragte am nächsten Tag
beim Frühstück mit meinem Freund Dan McCarroll, Chef von Capitol Records, ob
dieser Künstler bei Capitol unter Vertrag stehe, weil ich ihn sonst selbst
produzieren würde."
Diese Konversation endete damit, dass ihm der Chefjob angeboten wurde und
das erste Telefonat Porter galt, der bei Blue Note sein neues Label fand.
Porter http://gregoryporter.com gewann
mit seinem ersten Blue-Note-Album "Liquid Spirit" den Grammy für das
beste Vocal-Jazz-Album 2014.
Zukunftvision eines Musiklabels
"Es geht jetzt darum, das größte Jazzlabel erfolgreich weiterzuführen
und neue Zukunftsvisionen zu entwickeln. Eine davon ist, die alten Aufnahmen zu
remastern und wieder auf Vinyl herauszubringen - die zweite ist, neue
innovative Musiker zu finden, die das fortsetzen, was Wayne (Shorter) und
Herbie (Hancock) in den 1960ern gemacht haben", so Was. "Und das war
nichts anderes als revolutionäre Musik zu machen." Zum 75. Geburtstag des
Labels gibt es zahlreiche Neuerscheinungen und Reissues.
Kiff Aarau Termine
Posted by Agentinnen | 04:01 | Agentinnen Basel, Agentinnen Bern, Agentinnen Luzern, Konzerte, Musik
Facebook: Seiten von Verstorbenen bleiben aktiv
Posted by Agentinnen | 03:37 | Agentinnen Basel, Agentinnen Bern, Agentinnen Hamburg, Agentinnen Luzern, Agentinnen St.Gallen, Agentinnen Wien, Agentinnen Winterthur, Lifestyle
Menlo Park. Facebook will in Zukunft die Seiten von Verstorbenen
nicht mehr auf die höchste Privatsphäre-Einstellung zurücksetzen. User, deren
Freunde oder Familienmitglieder verstorben sind, können sogenannte "Look Back"-Videos
http://on.fb.me/1eedXCW mit den
Verstorbenen anfordern.
Content weiter sichtbar
In einem Blog-Eintrag heißt es, dass damit bekannte Profile im Einklang mit
den Vorstellungen des Verstorbenen über seine Privatsphäre erhalten bleiben.
"Wir respektieren die Entscheidungen, die ein Mensch in seinem Leben
getroffen hat. Damit bleibt auch für die Hinterbliebenen der gesamte Content
sichtbar, den sie immer gesehen haben", lässt Facebook wissen.
Beide Veränderungen betreffen Erinnerungsseiten, also Profile, deren Nutzer
verstorben sind und deren Familie sich dafür entschieden hat, die Seiten zur
Erinnerung zugänglich zu erhalten. Seit 2009 werden diese Seiten offiziell auf
die Einstellung "nur für Freunde" zurückgesetzt. Facebook wird es
Usern, die einen Todesfall erlitten haben, ermöglichen, sich das persönliche
Rückblicksvideo anzusehen.
User-Anfrage gab Anstoß
Der Anstoß zu den Änderungen ging von einer User-Anfrage aus. "Ein Mann
in Missouri hatte das Problem, dass das Look-Back-Video, das er so gerne sehen
wollte, eines war, das noch gar nicht erstellt worden war. John Berlin fragte
bei Facebook nach, ob so ein Video für seinen 2012 verstorbenen Sohn Jesse
erstellt werden könnte. Wir hatten diese Videos ursprünglich nicht für die
Accounts von Verstorbenen gedacht. Aber diese Anfrage hat alle, die davon
gehört haben, sehr berührt."
"I love you": Facebook weiß es zuerst
Posted by Agentinnen | 03:22 | Agentinnen Basel, Agentinnen Bern, Agentinnen Hamburg, Agentinnen Luzern, Agentinnen St.Gallen, Agentinnen Wien, Agentinnen Winterthur, Agentinnen Zürich, Lifestyle
Facebook kann schon drei
Monate bevor zwei User ihren Beziehungsstatus ändern vorhersagen, ob es
zwischen den beiden zu einer Annäherung kommt. Zu diesem Schluss kommen
Datenanalysten bei Facebook, die ihre Ergebnisse in einem offiziellen Blog-Post
http://on.fb.me/1kHPd9A veröffentlicht
haben. Den Experten zufolge lässt sich während dieses Zeitraumes eine
kontinuierliche Zunahme an Postings zwischen dem zukünftigen Pärchen
beobachten.
Höhepunkt zwölf Tage vor Update
Die Datenexperten haben rund 18 Mio. Facebook-Beiträge von 480.000 Paaren
analysiert, die ihren Status während dieser Zeit von "Single" zu
"in einer Beziehung" geändert haben. Den Ergebnissen zufolge beginnt
die Annäherung mit freundlichen Einträgen und gegenseitigem
Nachrichtenaustausch. Dieser erreicht etwa zwölf Tage vor Bekanntgabe der
Beziehung mit durchschnittlichen 1,67 Postings pro Tag seinen absoluten
Höhepunkt.
Während es 85 Tage vor Änderung des Status noch durchschnittlich 1,53
Nachrichten pro Tag sind, geht die Anzahl ab Beginn der Beziehung wieder zurück.
Laut Spezialisten ist weniger Online-Interaktion jedoch kein schlechtes
Zeichen. "Wahrscheinlich entschließen sich Paare dazu, mehr miteinander zu
unternehmen. Das Liebeswerben ist zu Ende und die Interaktionen im Internet
werden durch echte gemeinsam verbrachte Zeit ersetzt", so heißt es im
Blog-Post.
Abnehmende Online-Interaktion normal
Zusätzlich haben die Analysten herausgefunden, dass die geteilten Beiträge
vor dem Statusupdate zu "in einer Beziehung" tendenziell immer
positiver und aufmerksamer werden. Um dies festzustellen, haben die Experten
den Fokus in erster Linie auf Wörter wie "Liebe", "nett"
und "glücklich" gelegt, die positive Emotionen zum Ausdruck bringen
und diese mit eindeutig negativ besetzten Wörtern, darunter "Hass",
"Scherz" und "böse", verglichen.
Neue Idee: Bote bringt bestellte Kleider und ist gleichzeitig Modeberater
Posted by Agentinnen | 04:40 | Agentinnen Basel, Agentinnen Bern, Agentinnen Hamburg, Agentinnen Luzern, Agentinnen St.Gallen, Agentinnen Wien, Agentinnen Winterthur, Agentinnen Zürich, Fashion, Lifestyle
Kleidungszustellung:
Lamoda-Kurier gibt Modetipps
Unzuverlässige Post in Russland revolutioniert Online-Mode-Shops
Lamoda.ru: Beratung
durch Kurier inklusive
Moskau: In Russland feiert eine neue Geschäftsidee mit online
bestellter Mode Erfolg: Der Internet-Shop Lamoda http://lamoda.ru
liefert Kleidung an Kunden mit eigenen Kurieren, die zugleich Modeberatung
leisten, auf die Anprobe warten und die Sachen bei Nichtgefallen auch gleich
wieder mitnehmen. Damit wandelt die Firma ein großes Problem von russischen
Online-Shops in ein funktionierendes Geschäftsmodell um: die notorische
Unzuverlässigkeit der Post in Russland.
15 Minuten Zeit für die Anprobe
Mit 400 Autos bringen 700 uniformierte Lamoda-Kuriere Kleidung von
Warenhäusern in Moskau und 20 weiteren Städten zu ihren Kunden. "In Russland
muss man mehr leisten, um den Konsumenten zufriedenzustellen, weil es nicht so
etwas wie DHL im Westen gibt", lässt sich Lamoda-Chef Niels Tonsen von der
Businessweek zitieren. "Man muss so etwas selber machen." Der
Postdienst sei generell eine der größten Herausforderungen für E-Commerce in
Russland, deswegen habe Lamoda die nötige Infrastruktur selbst aufgebaut.
Die Firma war vor drei Jahren vom deutschen Start-up Rocket Internet ins
Leben gerufen worden, das auch den Mode- und Schuh-Shop Zalando http://zalando.de in Deutschland gestartet hatte.
Lamoda-Kuriere liefern meist am nächsten Tag und geben beim Anprobieren
Modetips und Hinweise zur benötigten Größe - also genauso wie traditionelle
Verkäufer in örtlichen Geschäften. Nach 15 Minuten können sich die Kunden
entscheiden, ob sie die Sachen behalten oder zurückgeben.
Wenn sie sich zum Kauf entscheiden, können sie sofort bar oder per
Kreditkarte zahlen. Die Lieferung kostet nichts, obwohl sie bei einer
Bestellung im Wert von 100 Dollar bis zu 25 Prozent ausmachen dürfte. Die Firma
will die Kleidung in einer Preislage anbieten, wie sie bei normalen Geschäften
üblich ist. Die Umsätze steigen, allerdings schreibt Lamoda noch Verluste.
Tonsen will nichts über die Finanzen der Firma sagen, aber laut dem
Marktforschungsunternehmen Infoline-Analitika soll sie noch 2014 profitabel
werden.
Kuriere nicht schonungslos ehrlich
Inzwischen genießen Kunden wie die Moskauer Büroangestellte Vitaslavna
Minaeva den Service. Der 23-Jährigen macht es nichts aus, wenn der Kurier
wartet, während sie Kleider anprobiert: "Ich biete ihm normalerweise einen
Kaffee an und gehe für die Anprobe in ein anderes Zimmer." Die Kuriere
seien nett und könnten sie beraten, wenn sie sich nicht zwischen zwei Stücken
entscheiden könne. Geschäftsführer Tonsen gibt allerdings zu: "Sicherlich
werden unsere Verkäufer den Kundinnen nicht sagen, wenn Ihr Hintern zu dick in
diesem Kleid aussieht."
Billy Idol Do 12.06.2014 IM Z7 Pratteln
Posted by Agentinnen | 15:26 | Agentinnen Basel, Agentinnen Bern, Agentinnen Luzern, Agentinnen St.Gallen, Agentinnen Winterthur, Agentinnen Zürich, Konzerte, Musik
Das Z7 und Starclick sind stolz darauf bekanntzugeben, dass Rocklegende BILLY IDOL am 12. Juni das Z7 headlinen wird,
Vom Punkpionier zum globalen Superstar, hat BILLY IDOL eine einmalige Nische kreiert und ist seit bereits drei Dekaden nicht aus dm Popzirkus wegzudenken. Respektiert als original Punk Rocker, der vor langer Zeit einen Weg fand, die spöttische Punk Attitude in den Pop und Rock Mainstream einzubringen, schuf Songs, die über ein Leben hinweg unvergesslich bleiben.
So vital wie eh und jeh, zieht es Billy IDOL im Sommer 2014 auf die Strassen, um seinen Fans die Möglichkeit zu geben zu seinen unzähligen Hits mitzusingen. Begleitet auf seiner Tour wird er von seinem Langzeitpartner und Legende Steve Stevens an der Gitarre.
Als Teil des berüchtigten Bromley Contingents und Fan der Sex Pistols gründete BILLY IDOL die populäre British Punk Band “Generation X” (1976 – 1981). Danach versuchte er sein Glück in Amerika. Er schloss sich mit Steve Stevens zusammen… der Abfang einer starken, musikalischen Partnerschaft. Von da an verzeichnete er einen Hit nach dem anderen, als da unter anderen wären “Rebel Yell,” “White Wedding,” “Dancing With Myself,” "Flesh For Fantasy," “Hot In the City,” "Eyes Without A Face," und "Cradle of Love".
Im Oktober 2014 veröffentlicht BILLY IDOL seine Autobiografie Dancing With Myself und sein erstes Studioalbum seit 2005.
Türöffnung: 19.00 Uhr
Beginn: 20.00 Uhr
Ende: Es liegen keine Informationen vom Veranstalter vor.
Altersbegrenzung: 16 Jahre
Rollstuhlplätze: Rollstuhlfahrer benötigen ein normales Ticket, die Begleitperson ist gratis.
www.z-7.ch
Vom Punkpionier zum globalen Superstar, hat BILLY IDOL eine einmalige Nische kreiert und ist seit bereits drei Dekaden nicht aus dm Popzirkus wegzudenken. Respektiert als original Punk Rocker, der vor langer Zeit einen Weg fand, die spöttische Punk Attitude in den Pop und Rock Mainstream einzubringen, schuf Songs, die über ein Leben hinweg unvergesslich bleiben.
So vital wie eh und jeh, zieht es Billy IDOL im Sommer 2014 auf die Strassen, um seinen Fans die Möglichkeit zu geben zu seinen unzähligen Hits mitzusingen. Begleitet auf seiner Tour wird er von seinem Langzeitpartner und Legende Steve Stevens an der Gitarre.
Als Teil des berüchtigten Bromley Contingents und Fan der Sex Pistols gründete BILLY IDOL die populäre British Punk Band “Generation X” (1976 – 1981). Danach versuchte er sein Glück in Amerika. Er schloss sich mit Steve Stevens zusammen… der Abfang einer starken, musikalischen Partnerschaft. Von da an verzeichnete er einen Hit nach dem anderen, als da unter anderen wären “Rebel Yell,” “White Wedding,” “Dancing With Myself,” "Flesh For Fantasy," “Hot In the City,” "Eyes Without A Face," und "Cradle of Love".
Im Oktober 2014 veröffentlicht BILLY IDOL seine Autobiografie Dancing With Myself und sein erstes Studioalbum seit 2005.
Türöffnung: 19.00 Uhr
Beginn: 20.00 Uhr
Ende: Es liegen keine Informationen vom Veranstalter vor.
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Rollstuhlplätze: Rollstuhlfahrer benötigen ein normales Ticket, die Begleitperson ist gratis.
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