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Andrea Grossi is a fashion finalist on the 35th Festival of fashion, photography and assecoires in Hyères. We show exclusive his full fashion show and a interview with him. #hyeres35 #AndreaGrossi #hyeres2020

Marvin M’Toumo is a fashion finalist on the 35th Festival of fashion, photography and assecoires in Hyères. We show exclusive his fashion show and a interview with him. He has won the prix Cloé ! Felicitations! #hyeres35 #MarvinM’Toumo #hyeres2020


Habt ihr Lust, die neue Kollektion für den Winter von Dior zu sehen?
Bitte schön:



Das Modefestival in Hyères in Südfrankreich gehört zu den bedeutendsten Festivals für Nachwuchsdesigner aus der ganzen Welt. Mittlerweile fand das Festival zum 31. mal statt. Agentinnen.net war durch Agentin Sarah vertreten und hat vor Ort alle Finalteilnehmer interviewt und war auch bei der Modeschau dabei, die ihr hier ungekürzt sehen könnt. Wenn ihr euch ein Bild machen wollt, wie die Fashion Designer von morgen die Trends sehen, dann solltet ihr unbedingt schauen. Viel Spass und ganz besonderen Dank an unsere Fashion Agentin Sarah. 



XXXI Festival of Fashion and Photography Hyères 2016: Interview mit den 10 Fashion Designer from Agentinnen Net on Vimeo.
XXXI Festival of Fashion and Photography Hyères 2016 - Exklusiv die ganze Fashion Show ungeschnitten! from Agentinnen Net on Vimeo.

Agentin Sarah traf auf dem 30. Festival für Fashion und Fotografie in Hyères die russische Stylistin Veronika Dorosheva. Sie hat uns verraten, worauf es beim Styling ankommt, was für sie bei diesem Festival besonders ist und vieles mehr.

30e Festival International de Mode, Hyères: Interviews mit den 10 Fashion Designern from Agentinnen Net on Vimeo.

30e Festival de mode in Hyères exklusiv: Die komplette Modeschau der 10 Designer mit Backstage Report from Agentinnen Net on Vimeo.
Hamburg  Hanneli Mustaparta, internationaler Star unter den Fashion-Bloggern, bringt in Kooperation mit Deichmann im Herbst eine limitierte Schuhkollektion auf den Markt. Die "Collection Edited by Hanneli Mustaparta" wird ab dem 15. September 2015 in Deutschland sowie in weiteren Ländern Europas, in denen Deichmann aktiv ist, exklusiv im Online-Shop von Deichmann erhältlich sein (www.deichmann.com). Die Kollektion der 32-jährigen Norwegerin, die in der Mode-Metropole New York lebt, umfasst zehn Schuhmodelle. Sie spiegeln Hannelis unverwechselbaren Stil wider. Dieser ist mal androgyn-puristisch, mal mädchenhaft-verspielt. Für ihre Streetstyles wurde Hanneli aktuell von einem der bekanntesten Fash ionmagazine auf Platz zwei gerankt.
Hanneli Mustaparta startete mit 17 Jahren ihre internationale Modelkarriere und arbeitete unter anderem für Calvin Klein, Louis Vuitton und Diesel. Sie entdeckte nach ihrer Karriere ihre Leidenschaft für Fotografie und das Schreiben. Seit 2009 ist sie im Blog-Business tätig. Mittlerweile avancierte sie zur Modeexpertin vor und hinter der Kamera. Sie ist ständiger Gast auf den Fashionseiten der großen Magazine wie Vogue, Madame und Elle. Mit über 300.000 Social-Media-Fans setzt sie international Akzente und fungiert als Trendsetterin.
"Wir haben uns für Hanneli Mustaparta entschieden, weil sie eine international bekannte Mode-Ikone ist, eine hohe Fashion-Kompetenz hat und gerade im digitale n Bereich sehr stark wahrgenommen wird", sagt Ulrich Effing, Leiter Unternehmenskommunikation bei Deichmann. Die offizielle Präsentation der Schuhmodelle findet am 31. August 2015 in Hamburg statt. Für Deichmann ist es nach der Zusammenarbeit mit der Schwedin Caroline Blomst und der Italienerin Veronica Ferraro die dritte Blogger Collection.
Die Schweizer Visagistin Nicole Müller hat zugunsten von Fontanherzen Schweiz eine Versteigerung lanciert. Sie hatte Schweizer Prominente gebeten, sich per Kussbild auf einem Gemälde zu verewigen. Dieses Objekt kann jetzt zu Gunsten von Fontanherzen Schweiz ersteigert werden. Die Aktion läuft noch bis zum 05.02.2014. Wir hatten die Möglichkeit, kurz ein Interview mit Nicole zu führen. 

1. Vielleicht kannst du dich selbst zuerst kurz vorstellen?

Ich bin Nicole, komme von Baselland, bin verheiratet, hab zwei kleine Mädchen und bin tätig als Freischaffende Visagistin und Auftragsmalerin (Bilder).

2. Wie bist du mit Fontanherzen Schweiz in Berührung gekommen?

Es hat mir mal jemand von Verein Fontanherzen erzählt. von den Babys und Kindern mit halben Herzen. Ich bin sehr erschrocken, da ich es nicht kannte und es hat mich sehr berührt! Ich hab dann mit Stefanie Steiner von Fontanherzen Schweiz Kontakt aufgenommen, um mehr Informationen zu erhalten.

3. Wie bist du auf die Idee gekommen?

Die Grundidee war: "Ich möchte Kindern helfen, die Hilfe brauchen". Allerdings wusste ich noch nicht wie, ich hatte einfach diesen einen Gedanken im Kopf dass ich helfen möchte. Wenn ich mit dem Kussbild ein paar Kindern eine bessere Zukunft schenken kann, macht mich das unendlich glücklich! Und vielleicht inspiriere ich so die eine oder andere Person auch etwas ähnliches zu machen, mit einer anderen Idee. Ich werde auf jeden Fall weiter machen, denn ich hab schon etwas neues im Kopf.

Auf die Idee mit dem Bild kam ich, da ich Visagistin bin und ich es liebe zu malen. Das war beides in einem. Ich möchte auch damit beweisen, dass man auch ohne grossen Aufwand helfen kann. Das Ausführen ist häufig das Problem bei den meisten Leuten! Aber nur wenn man es als Problem ansieht. In meinen Augen ist alles möglich, wenn man es nur will.

Den Strick, den ich um die Kussabdrücke gemalt habe, soll heissen "Wir ziehen alle am selben Strang" Damit möchte ich vermitteln, dass keiner besser oder schlechter ist, egal wer und was wir sind, wir sind alle gleich gut.

4. Wo kann man das Kunstwerk ersteigern?

Über diesen Link: Kussabdruck

5.  Und wo kann man mehr über dich erfahren?

Für das Kussprojekt findet man mehr auf www.kissforchildren.jimdo.com und über mich als Visagistin: www.viagistinnicole.jimdo.com und meine Bilder: www.nicoles-art.ch

Vielen Dank, Nicole und ebenso viel Erfolg!



Foto: Dirk Gröne - Dortmund
http://www.dirk-groene.de/
1) Lieber Eugen, wie bist du zur Fotografie gekommen, du hast einmal Bauingenier gelernt?
Ich fotografiere seit meinem 10. Lebensjahr. Und das hat sich fortgesetzt bis in die heutige Zeit. Allerdings hat es seit 2001 einen professionellen Charakter.

2) Du hast einen eigenen Stil entwickelt, du fotografierst Gesichter. Wie kam das?
Ich habe mehr als 10 Jahre meine Frau, die künstlerisch in vielen Bereichen tätig ist, betreut. Sicherlich habe ich aus ihren Arbeiten geschöpft, denn sie liebt auch das Gesicht. Ich fotografiere ausschließlich Gesichter und wünsche mir, daß man meinen Stil auf Anhieb erkennt.

3) Was siehst du in den Gesichtern der Bilder? 
Zuerst einmal versuche ich, das markante aus jedem Gesicht rauszuholen. Ich muß mich sehr schnell entscheiden, weil ich den Bildausschnitt immer nur direkt mit der Kamera auswähle – es werden keine Bildausschnitte am Rechner festgelegt. Und da ich Niemanden "vorführen" möchte, muß der Ausschnittbereich einfach passen.

4) Du hast eine ganz besondere Gabe, Momente und Ausdrucksweisen aufzufangen. Wie bekommt man die Emotionen auf ein Bild?
Das ist eine Frage, die ich wohl selbst gar nicht beantworten kann, oder doch? Ich versuche in jedem Fall einen sehr persönlichen Kontakt zu meinen "Models" aufzubauen, obwohl das bei der sehr kurzen Zeit eines Shootings schnell gehen muß. Ich nehme an, daß dieser doch sehr persönliche Kontakt sich auf das "Model" überträgt und es sich dadurch mir öffnet. Und das nutze   ich dann aus. Mir hat neulich in München ein bekannter Kabarettist und Sänger gesagt, ich würde beim Fotografieren eine ungeheure Engergie ausstrahlen. Er spüre das sogar auf die Entfernung sehr stark.

5) Mit welchen Kameras fotografierst du? Analog Digital?
Ich arbeite seit Beginn der professionellen Tätigkeit mit NIKON Kameras. Einige Jahre nur analog. Aber nachdem man mir im Labor wichtige, für mich nicht wiederholbare Filme, verdorben hat und die Bildqualität der normalen Laborarbeiten nicht berühmt waren, habe ich mich schweren Herzens entschlossen, auf Digitalkameras umzustellen. Nur eines habe ich nie gewechselt. Das ist mein Objektiv, mit dem ich 2001 begonnen habe, meine Porträts zu machen.

6) Du hast auch schon prominente Personen fotografiert, magst uns mal ein paar Namen geben und wie war die Zusammenarbeit?
Ich bin in der letzten Zeit sehr stark im Prominentenbereich unterwegs. Da sind so viele Namen, die mir durch den Kopf gehen. Beeindruckt hat mich ein Treffen mit dem Leiter des Russischen Staatsorchesters Arkadi Feldmann in Kaliningrad, dem ehemaligen Königsberg. Ein weiteres Highlight war ein Treffen mit dem Opernstar Simone Kermes. Sehr aufregend war für mich auch das Zusammentreffen mit dem ehemaligen RAF-Mitglied Christof Wackernagel in München. Weitere interessante Köpfe vor meiner Kamera waren die Künstler Pierre Soulages, Janosch, James Rizzi, Hape Kerkeling, Kay Ray, Helge Schneider, Jimmy Somerville und Karin Székessy. Ein paar weitere Namen sind Rudi Assauer, Erich von Däniken, Doro und Johnny Logan. Alle waren liebenswürdig und bereit, in mein Objektiv zu schauen. Ich habe mit Prominenten noch nie Probleme gehabt.


7) Machst du viel in den Nachbearbeitung mit den Bildern
Ich bearbeite meine Fotos grundsätzlich überhaupt nicht. Maximal etwas heller oder etwas dunkler oder daß ich mal einen Tagespickel entferne oder einen Punkt von der Wimperntusche, der an einer Stelle sitzt, wo er nicht hin gehört, ist für mich keine Bildbearbeitung.

8) Wo kann man deine Bilder sehen, wo findet man dich im Netz?
Ausführliche Seiten gibt es unter www.zymner.de Das ist die gemeinsame Website von meiner Frau und mir. Und unter Eugen Zymner findet man mich im Facebook.

Herzlichen Dank für das Interview:-)



Vor einiger Zeit wollten wir mehr darüber erfahren, wie eine Farbberatung funktioniert und haben uns dazu die passende Experten gesucht. Agentin Madeleine ist auf Mission gegangen und hat sich beraten lassen. Hier ist ihr Videobericht:


Kleidungszustellung: Lamoda-Kurier gibt Modetipps



Unzuverlässige Post in Russland revolutioniert Online-Mode-Shops
Lamoda.ru: Beratung durch Kurier inklusive
Moskau: In Russland feiert eine neue Geschäftsidee mit online bestellter Mode Erfolg: Der Internet-Shop Lamoda http://lamoda.ru liefert Kleidung an Kunden mit eigenen Kurieren, die zugleich Modeberatung leisten, auf die Anprobe warten und die Sachen bei Nichtgefallen auch gleich wieder mitnehmen. Damit wandelt die Firma ein großes Problem von russischen Online-Shops in ein funktionierendes Geschäftsmodell um: die notorische Unzuverlässigkeit der Post in Russland.

15 Minuten Zeit für die Anprobe
Mit 400 Autos bringen 700 uniformierte Lamoda-Kuriere Kleidung von Warenhäusern in Moskau und 20 weiteren Städten zu ihren Kunden. "In Russland muss man mehr leisten, um den Konsumenten zufriedenzustellen, weil es nicht so etwas wie DHL im Westen gibt", lässt sich Lamoda-Chef Niels Tonsen von der Businessweek zitieren. "Man muss so etwas selber machen." Der Postdienst sei generell eine der größten Herausforderungen für E-Commerce in Russland, deswegen habe Lamoda die nötige Infrastruktur selbst aufgebaut.
Die Firma war vor drei Jahren vom deutschen Start-up Rocket Internet ins Leben gerufen worden, das auch den Mode- und Schuh-Shop Zalando http://zalando.de in Deutschland gestartet hatte. Lamoda-Kuriere liefern meist am nächsten Tag und geben beim Anprobieren Modetips und Hinweise zur benötigten Größe - also genauso wie traditionelle Verkäufer in örtlichen Geschäften. Nach 15 Minuten können sich die Kunden entscheiden, ob sie die Sachen behalten oder zurückgeben.
Wenn sie sich zum Kauf entscheiden, können sie sofort bar oder per Kreditkarte zahlen. Die Lieferung kostet nichts, obwohl sie bei einer Bestellung im Wert von 100 Dollar bis zu 25 Prozent ausmachen dürfte. Die Firma will die Kleidung in einer Preislage anbieten, wie sie bei normalen Geschäften üblich ist. Die Umsätze steigen, allerdings schreibt Lamoda noch Verluste. Tonsen will nichts über die Finanzen der Firma sagen, aber laut dem Marktforschungsunternehmen Infoline-Analitika soll sie noch 2014 profitabel werden.
Kuriere nicht schonungslos ehrlich
Inzwischen genießen Kunden wie die Moskauer Büroangestellte Vitaslavna Minaeva den Service. Der 23-Jährigen macht es nichts aus, wenn der Kurier wartet, während sie Kleider anprobiert: "Ich biete ihm normalerweise einen Kaffee an und gehe für die Anprobe in ein anderes Zimmer." Die Kuriere seien nett und könnten sie beraten, wenn sie sich nicht zwischen zwei Stücken entscheiden könne. Geschäftsführer Tonsen gibt allerdings zu: "Sicherlich werden unsere Verkäufer den Kundinnen nicht sagen, wenn Ihr Hintern zu dick in diesem Kleid aussieht."
Heute unterhalten wir uns mit Elisa. Elisa hat das Portal www.alive4fashion gegründet und gibt dort praktische, witzige und interessante Tipps um sich einzukleiden. Da wir ja freundlicherweise ihre jeweiligen Videos stets auch auf unserem Portal präsentieren dürfen, dachten wir, wir könnten sie auch einmal näher vorstellen. Elisa hat nämlich nicht nur ihr Portal unter www.alive4fashion.com, sondern auch einen eigenen Youtubekanal mit hervorragend produzierten Videos von ihr. Hier also nun das Interview in schriftlicher Form:

1) Wie bist du denn überhaupt dazu gekommen, alive4fashion zu starten?
- Ich wurde früher oft von Freunden und Bekannten gefragt wie ich z.B. eine Frisur gemacht habe oder einen Schal gestrickt. Da habe ich mir gedacht, vielleicht interessiert das ja auch noch andere und habe alive4fashion gestartet. Es geht dabei eigentlich nur um eine Sammlung voller Ideen rund um das Thema Mode. Mit der Zeit hat sich dann ergeben, dass man bestimmte Sachen besser per Video als per Bild vermitteln kann und so landete ich bei Youtube.

2) Magst du ein wenig über dich erzählen?
- Ich bin 26 Jahre alt und lebe seit 6 Jahren mit Mann und Hund in Berlin. In Berlin habe ich auch studiert und bin danach geblieben, weil ich diese Stadt so unglaublich inspirierend finde. Ab gesehen davon kriegt man hier modetechnisch viel geboten und das Leben ist sehr abwechslungsreich.

3) Woher nimmst du die Inspiration für die Themen und das Wissen darüber?
- Da ich von Hause aus sehr neugierig bin, eigne ich mir Wissen eigentlich immer an, in dem ich etwas sehe, das ich interessant finde und es unbedingt selbst machen will. Dann probiere ich es so lang, bis ich es kann.
Zusätzlich habe ich z.B. viele alte Dekobücher oder alte Zeitschriften aus denen ich schöpfe. Die Ideen selbst habe ich aber meist, wenn ich in Berlin unterwegs bin oder ziellos im Internet rumsurfe.


4) Deine Videos sind sehr professionell produziert. Wie lange brauchst du etwa für einen Beitrag?
- Alles in Allem circa 2 Tage. Das beinhaltet Vorbereitung, Aufnahme und Postproduction. Die Recherche für meine Beiträge mache ich immer so laufend nebenbei. Alles, was ich interessant finde, sammle ich und gehe es regelmäßig durch.

5) Hast du beruflich mit Mode zu tun?
- Ja. Ich habe Modemanagement studiert und arbeite seit meinem Abschluss selbstständig auf Projektbasis im Mode- und Designbereich.

6) Im Gegensatz zu anderen Youtubemodebloggerinnen wirkst du ehrlich und nicht, als ob dahinter irgendein Konzern stecken würde, hast du auch schon Angebote bekommen?
- Natürlich bekommt man ab und zu Angebote z.B. ein bestimmtes Produkt zu bewerben, aber dazu muss man sagen, dass fast alle Fashionblogger oder auch Youtuber für ihre Beiträge und Videos kein Geld bekommen und da ist es nur allzu verständlich, das einige manchmal Werbung machen. Jeder möchte ja schließlich von seiner Arbeit leben können. Ich denke, so lange man es nicht übertreibt und immer ehrlich und kritisch mit Produkten umgeht, ist nichts Schlimmes daran auch mal für etwas zu werben.

7) Würdest du das gerne hauptberuflich machen?
- In der Mode bin ich ja quasi schon hauptberuflich. Ich würde allerdings mein Projekt alive4fashion gerne zum alleinigen 'Beruf' machen ;)

8) Was sind persönlich deine Mode, Kleidungs- und Frisurhighlights?
- Bestimmte Highlights habe ich gar nicht. Ich finde inspirierende Serien toll wie z.B. Sex and the City oder Mad Men. Ich mag es, wenn Dinge durchweg ästhetisch sind. Sei es in Film, Kunst oder im Leben.

9) Was würdest du als Modeexpertin uns Agentinnen raten für unsere Kopftuch & Sonnenbrillenoutfits? 
- Ein geheimnisvolles Outfit ist immer interessant. Mein Tipp dazu: mit verschiedenen Wickeltechniken das Kopftuch variieren und das Tuch selbst passend zum Hautton aussuchen. Das gilt auch für die Sonnenbrille. Die sollte der Gesichtsform schmeicheln. Dann kann nichts schiefgehen.


10) Wo kann man mehr über dich und alive4fashion im Netz finden? Was sind so die nächsten Pläne?
-Man findet mich und alles, was ich mache auf meiner Seite www.alive4fashion.com.  Der Rest wird sich zeigen. Ich bleibe neugierig... ;)
Vielen Dank für das Interview!!!

Interview mit Elena Maschke, Fotografin

Liebe Elena, danke dass du Dir Zeit nimmst für ein Interview. Kannst du uns zu Beginn vielleicht in Kurzform erzählen, wie du zur Fotografie gekommen bist und wo du beruflich agiert?Zur Fotografie bin ich durch meine Eltern gekommen. Mein Vater selber ist Fotograf. Ich habe also schon immer mit der Fotografie zu tun gehabt. Vor 4 Jahren dann hat meine Mutter in einer Anzeige gelesen, dass in unserer Nähe eine Fotografin einen Azubi sucht und ich habe mich einfach beworben. Schließlich wurde ich übernommen und bin seit dem noch mehr als zuvor verrückt nach der Fotografie.



Du arbeitest als hauptberufliche Fotografin. Wie definierst du ein gutes Bild? 
Geschmäcker sind unterschiedlich! Jeder besitzt eine eigene Definition von Gut und Schlecht. Aber natürlich hat ein ausgebildeter Fotograf, sowie einer der seit Jahren fotografiert ein geschultes Auge und besitzt dadurch die Möglichkeit und die Fähigkeit, Bilder von einem ganz anderen Punkt zu beurteilen. Ein Bild muss kreativ und auch technisch gut ausgearbeitet sein.


Mit welchen Kameras fotografierst du bevorzugt?
Ich besitze eine Canon 5 D Mark II, interessiere mich aber natürlich auch für andere Kamerasysteme.

Welche Fotobearbeitung verwendest du?
Ich arbeite ausschließlich mit den Programmen von Adobe.

Du machst viel Fashionfotografie. Wie bereitest du dich darauf vor?
Ich liebe die Fashionfotografie und besitze selber zwei Nähmaschinen. Daher bin ich oft die Stylistin meiner Bilder. Ich bin ein Perfektionist, hasse aber die Perfektion! Kann man das irgendwie nachvollziehen? Jedes meiner Shootings bereite ich Wochenlang vor. Nehme mir die Zeit alles im Überblick zu behalten und achte auf jedes kleinste Detail. Doch oft ist es so, dass ich beim Fotografieren umdenke und meine Planung über Bord werfe. Ich bin dann komplett in meinem Element.

Bevorzugst du Innen- oder Aussenaufnahmen?
Im Sommer arbeite ich sehr gerne Outdoor weil man die Sonne genießen kann und viele schöne Motive zur Verfügung stehen. Im Winter dagegen hat man selten eine andere Wahl als im Studio zu shooten. Schließlich ist es ziemlich halt in Deutschland. Es kommt auch einfach oft auf die Idee an, die man besitzt. Ich shoote am liebsten draußen weil die Location mich mehr als ein einfacher Hintergrund inspiriert und das Licht besser die Situation im Bild wiedergibt.

Arbeitst du gerne mit bestimmten Models zusammen oder Make up Artisten?
Nein ich habe keine Lieblings- Models oder Make up Artisten. Das wichtigste ist es, dass es Menschen sind, die genauso verrückt sind wie ich. Die mich und meine Ideen von Anfang an verstehen. Das Geheimnis guter Bilder ist eine zufriedene Zusammenarbeit. Jeder soll seine Ideen mit einbringen und Spaß an der Arbeit haben.

In den letzten 10 Jahren wurde ja ein grosser Hype installiert, viel mehr Frauen und Männer wollen heute Model sein. Mit wem arbeitest du am liebsten zusammen, sprich, wie definierst du heute ein gutes Fotomodel? Soll das Model sich einbringen am Set?
Wenn man als Fotograf eine Bildidee oder ein Konzept besitzt, möchte man das so gut wie es geht umsetzen. Das Model muss natürlich etwas erfahren sein und sich mit einbringen. Durch diese Konstellation entsteht eine erfolgreiche und zufriedene Arbeit.

Du fotografierst auch gerne Gesichter mit starkem Ausdruck. Auf deinen Bildern fängst du sehr gut mit 
wenigen Stilmitteln eine maximale Ausdrucksfähigkeit ein. Was würdest du sagen, muss man als Fotografin auch mit sehr viel Intuition arbeiten, oder ist Technik alles?
Technik ist eine Sicherheit für gute Bilder. Doch ein gutes Bild ist nicht gleich ein Bild das den Betrachter in der Erinnerung bleibt. Fotos müssen eine Geschichte erzählen. Sie sollen mich emotional und kreativ anregen. Mein Interesse wecken und mich in das Bild hineinversetzen.Ich liebe Portraits mit starkem Ausdruck. Für mich muss ein guter Fotograf nicht für sein Bild, sondern sein Bild für sich sprechen lassen.

Wo kann man dich im Netz finden?
Ich besitze eine eigene Homepage: www.elena-maschke.de
Auf dieser kann man meine aktuellen Arbeiten finden. Auch bei Facebook bin ich zu finden unter:http://www.facebook.com/pages/Elena-Maschke-Photography/102050766543927?ref=hl
Vielen Dank für das kleine Interview!