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Lass uns mal in deine Karten schauen...:-) Finden wir gemeinsam heraus, was du in deinem Leben transformieren solltest, damit du wieder freier, glücklicher, gestärkter dein Leben meistern kannst.

Dann schau doch mal dieses Video an: 


TikTok-Videos können beim Entzug helfen


 

Forscher der University of Arkansas haben Content untersucht - Clips zeigen Wege zur Genesung

TikTok könnte helfen, Substanzstörungen in Bezug auf Alkohol, Tabak oder Cannabis zu beheben. Es gebe zwar viele Behandlungen für Drogenmissbrauch, die sich als wirksam erwiesen haben, sagt Alex M. Russell vom Zentrum für öffentliche Gesundheit und Technologie der University of Arkansas http://uark.edu . Es habe sich aber gezeigt, dass auch Hilfe von anderer Seite wichtig und effektiv sei. Sie könne persönlich oder digital geleistet werden. Der Siegeszug der sozialen Medien beeinflusse das Gesundheitsverhalten immer stärker.

Innovatives Mittel der Therapie

"Über 20 Mio. Amerikaner litten im vergangenen Jahr an einer Substanzstörung", so Russel. Aber nur Wenige würden therapiert. Daher sei es notwendig, innovative Methoden zu fördern, die diese Personen positiv beeinflussen, etwa soziale Medien. Ob diese dazu in der Lage sind oder es schon tun, wollte der Forscher genau wissen. "Insbesondere waren wir daran interessiert, ob eine immer beliebter werdende Social-Media-Plattform wie TikTok ein innovatives Mittel sein könnte, um das Gesundheitsverhalten in Bezug auf die Genesung von Substanzkonsumstörungen positiv zu beeinflussen."

Er und sein Team haben 20 Schlüsselwörter identifiziert, die mit Substanzstörungen in Verbindung gebracht werden, und durchsuchten TikTok mit diesen Begriffen. Sie beschränkten sich auf Hashtags wie "Sucht", "Genesung" und "nüchtern" und verwendeten sie zur Überprüfung der 100 beliebtesten Videos. Am häufigsten wird die Entwicklung von einer Substanzstörung zur Genesung beinhaltet, so das Fazit. Ein weiteres gemeinsames Thema war das Teilen von Meilensteinen der Rekonvaleszenz. Die Ersteller der TikTok-Videos sahen soziale Unterstützung als einen wichtigen Faktor in diesem Prozess. Ein Großteil der Videos zeigte Menschen, die neue Aktivitäten wie Bewegung als Alternative für Substanzkonsum wählten. Ein kleiner Teil berief sich auf Themen wie Spiritualität und Glauben als Werkzeuge zur Genesung. Ob diese Videos tatsächlich einen positiven Einfluss haben, bleibt offen.


Die meisten pflanzlichen Lebensmittel sind vollgepackt mit darmfreundlichen Ballaststoffen und Präbiotika. Die industriell geprägte Ernährungsweise hingegen zerstört die Darmflora, woraus im weiteren Verlauf Krankheiten entstehen. Leider kommen in industriell hergestellten Lebensmitteln viel schädliche Verarbeitungstechniken zum Einsatz. Produziert wird in zahlreichen Einzelschritten, zum Teil bei extremen Temperaturen und mithilfe komplizierter chemischer Verfahren. Zutaten wie etwa Milch, Früchte oder Getreidekörner werden getrocknet, unter hohem Druck zu Pulver zermahlen, ultrahocherhitzt und neu zusammengemixt. Und dank Zusätzen wie Emulgatoren, Aromen und Farbstoffen lassen sich Konsistenz, Geschmack, Aussehen und Haltbarkeit fast beliebig variieren. Hochverarbeitete Lebensmittel haben einen hohen Nährwert, weil oft viel Zucker zugesetzt wird. Über 75 Prozent aller Industrie-Lebensmittel enthalten zugesetzten Zucker. Das ist kein Zufall! Zucker macht süchtig. Und damit man das nicht gleich erkennt, existieren über 50 verschieden Namen oder Arten von Zuckerzusätzen. Negative Effekte haben zum Beispiel auch ein hoher Salz- und Fettgehalt, Emulgatoren in verarbeiteten Lebensmitteln und künstliche Süßstoffe wie Saccharin. Untersuchungen mit Emulgatoren haben ergeben, dass diese in Tierversuchen die schützende Mukusschicht im Darm abbauen. Diese ist jedoch Voraussetzung für den Erhalt der Barrierefunktion des Darms. Für Süßstoffe wurde in Tierexperimenten nachgewiesen, dass sie die Darmmikrobiota-Zusammensetzung so stören, dass sie eine Glucose-Intoleranz auslösen können.

Über 70 Prozent aller Antibiotika werden in der Tiermast verwendet und deren Aufgabe ist es ja, Bakterien zu töten, das heißt, leider auch die guten im Darm. Es gibt unzählige Beispiele, wie uns die Profitgier der Lebensmittelindustrie krank macht. "Die gute Nachricht ist, dass man, wenn man das Mikrobiom in seine Ernährung mit einbezieht, die 'schlechten' (leckeren) Nahrungsmittel nicht weglassen muss. Man muss aber dafür die 'guten' Nahrungsmittel dann vermehrt zu sich nehmen", stellt der Wissenschaftler Dr.-Ing. Henning Rosenfeld fest und hat ein neues Buch mit dem vielsagenden Titel "Der Darm schlägt Alarm" herausgebracht, in dem er die Zusammenhänge zwischen dem Darmmikrobiom und modernen Zivilisationskrankheiten genau erklärt. Link zum Buch: https://amzn.to/3K68KQ2 oder https://www.phytoeffekt.com

Millionen Deutsche leiden unter Zivilisationskrankheiten

Millionen Menschen leiden an Übergewicht, hohem Cholesterin, aber auch an Nahrungsunverträglichkeiten, Lungen- und Lebererkrankungen. Wie Henning Rosenfeld in seinem neuen Buch beschreibt, entscheiden die Trillionen Bakterien in unserem Darm letztendlich darüber, wie unser Stoffwechsel funktioniert. Auch der Umstand, wie viele Kalorien wir aus unserer Nahrung aufnehmen und in lästige Fettpolster umwandeln, entscheidet sich letztlich im Darm. Durch eine gezielte Supplementierung werden dem Darm-Mikrobiom die notwendigen Mengen an Pflanzenstoffen zugeführt, die man benötigt, um die Leber sowie den Organismus insgesamt entlasten.

"Daher ist es nun möglich, die durch moderne Nahrungsmittel und schlechte Essgewohnheiten ungünstige bakterielle Besiedlung des Dickdarms rasch zu korrigieren und nachhaltig zu optimieren. Das Mikrobiom des Darms muss ausreichend mit positiven präbiotischen Pflanzenstoffen versorgt werden. In viele Fällen wirken probiotische Kulturen noch unterstützend, um die Anzahl der hilfreichen Bakterien im Darm zu erhöhen und einen mikrobiombedingten Mangel auszugleichen. Das führt auch zu einer Normalisierung des Körpergewichtes", ist die Feststellung von Dr.-Ing. Rosenfeld.

Unser Darm entscheidet über unsere Gesundheit - Flavanone sind der Schlüssel zur Gesundheit

Präbiotische Pflanzenstoffe wie Apigenin, Naringin und Naringenin, die man aus Kamillenblüten, Zitrusfrüchten und Grapefruit extrahiert, wirken unmittelbar positiv auf unseren Fettstoffwechsel und müssen dem Körper supplementiert werden, denn der Körper bekommt sie nicht in Zeiten des erhöhten Bedarfs in ausreichender Menge über die Nahrung zugeführt, erläutert der Experte in seinem neuen Buch. Das Ergebnis eines Mangels sind Zivilisationskrankheiten wie Übergewicht, Diabetes und erhöhte Cholesterinwerte.

"Der Darm schlägt Alarm: Abnehmen und Jo-Jo-Effekt aus Sicht des Mikrobioms" - im Buchhandel und auf Amazon unter: https://amzn.to/3K68KQ2

(Ende)

 


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Die Liebe


In diesem Video beschäftigen wir uns mit dem Gefühl Liebe, insbesondere mit der partnerschaftlichen Liebe. Als Life Coach unterstütze ich dich in allen Aspekten des Lebens. Die Liebe und eine erfüllende Partnerschaft nehmen dabei einen hohen Stellenwert ein. Oft wird die Liebe nicht als befriedigend erfahren und es kommt zu Beziehungsproblemen, die sogar in wiederholende Beziehungsmuster münden können. Durchbreche diese unbefriedigende Endlosschlaufe und werde dir bewusst, was du wirklich willst. Lies dazu auch meinen Blogbeitrag "Liebe - Süsse Versuchung mit toxischen Nebenwirkungen" auf meiner Homepage: https://www.shiningphoenixcoaching.ch... Mache die Übung in diesem Video und lade die Liebe in dein Leben ein. Teile unten in den Kommentaren mit, welche Erfahrungen du dabei sammeln durftest. LIEBE BEGINNT BEI DIR, DESHALB VERLIEBE DICH IN DEIN LEBEN!

In diesem Video wird das Gefühl Freude thematisiert. Es soll dich dazu anregen, dir bewusst zu werden, was dich glücklich macht. Zudem zeige ich dir in diesem Video auf, wie du mit Momenten umgehen kannst, wenn die Freude ausbleibt und sich alles dunkel, mühsam und schwer anfühlt. Lies dazu auch meinen Blogbeitrag "Schönwetterlage oder Gewitterwolke?" auf meiner Homepage: https://www.shiningphoenixcoaching.ch... Probiere doch die "Happy Moments" - Übung aus und teile unten in den Kommentaren mit, welche Erfahrungen du dabei sammeln durftest. SPREAD HAPPINESS AND MAKE THE WORLD A BETTER PLACE!

In diesem Video widmen wir uns dem Thema Ekel. Unsere Gefühle sind da um sie zu fühlen, zu leben und nicht hinter einer Maske zu verstecken. Ekel zum Beispiel schützt uns vor Vergiftungen und Krankheiten und er kann noch mehr, er zeigt uns nämlich unsere Toleranzgrenze auf. Was ekelt dich so richtig? Was ekelt dich vielleicht auch an dir? Was gehört sich und was gehört sich nicht, schon mal deine Sichtweise hinterfragt? Lies dazu auch meinen Blogbeitrag "Spieglein, Spieglein an der Wand" auf meiner Webseite https://www.shiningphoenixcoaching.ch​ 
Unsere Gefühle sind der direkte Zugang zu unserem Kern, unserer Seele. Lerne deine Gefühle zu verstehen und mit ihnen konstruktiv umzugehen. So lebst du ein Leben in Einklang mit dir selbst, was automatisch zu Erfüllung, Gesundheit und Zufriedenheit in deinem Leben führt.
Kennst du das Gefühl der Angst? Willst du etwas mehr darüber erfahren und dich informieren, wie du mit Angst umgehen kannst? Dann schau mal rein in dieses Video:




Dieses Video ist dem Gefühl Angst gewidmet. Ängste gehören heute zu den Tabu-Themen, dabei sitzen sie in jedem von uns. Angst ist nicht per se negativ, denn sie schützt uns auch vor Gefahr, was Leben retten kann. Trotzdem, wir sprechen nicht gerne über unsere Ängste und am allerliebsten verdrängen wir sie. In diesem Video erfährst du, wie du mit deinen Ängsten konstruktiv umgehen kannst. Inklusive einer praktischen Übung, die dir den Zugang und den Umgang mit deinen Ängsten erleichtert.

Drei Tage Mittelalter live im Schlosshof zu Lenzburg (Schweiz): Handwerk, Greifvögel und viel Unterhaltung am grossen Mittelaltermarkt vom 16.-18. September 

Lenzburg (ots) - Wenn buntes Volk sich zwischen den Besuchern tummelt, laute und leise Töne ertönen und Düfte aller Art den Schlosshof erfüllen, dann sind die traditionellen mittelalterlichen Markttage auf der Lenzburg angesagt. Längst verschwundenes Handwerk, buntes Markttreiben, allerlei Marktgesinde, Gaukler und Musiker führen das Publikum vor authentischer Kulisse auf eine Zeitreise ins Mittelalter. Zum Kaufen bieten historisch gewandete Marktfahrer vielerlei Waren wie zum Beispiel Horn- und Ledersachen, Beerenweine, Siegellacke, Brett- und Würfelspiele, Salben und vieles mehr feil. Rund um den Markt kann sich das Publikum an vielen Ständen aktiv betätigen, sei es beim mittelalterlichen Tanz, beim Steinmetz in der Bauhütte, beim Feuermacher oder beim Bogenschiessen. Ausserdem sorgen Musikanten, der Falkner, Tanzgruppen und Gaukler für beste Unterhaltung.

Mittelalter-Markt auf Schloss Lenzburg Mittelaltermarkt, Mittelaltermärt, Mittelalter. Weiterer Text über ots und www.presseportal.ch/de/nr/100018931 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/Museum Aargau/Pascal Meier"

Der mittelalterliche Markt findet dieses Jahr bereits zum neunten Mal statt. Rund 53 Stände oder Orte, an denen Aktivitäten stattfinden, sind im Schlosshof, im Ritterhaus und rund ums Schloss verteilt. Dem Publikum wird hautnah historisches Leben in stimmungsvoller Umgebung vermittelt. Wer gerne den Markt, die Handwerker und die vielfältige mittelalterliche Unterhaltung in Ruhe geniessen möchte, dem empfiehlt sich ein Besuch am Freitag oder Samstag.

Greifvögel und bunte Unterhaltung
Ein Falkner lässt im Schlossgarten seine Greifvögel fliegen und erzählt von den Gepflogenheiten der Beizjagd im Hochmittelalter. Ein mittelalterlicher Markt war auch immer Anziehungspunkt für allerlei zwielichtiges Volk. So ist Vorsicht geboten vor falschen Priestern und Dieben, die es auf die Batzen der Marktbesucher abgesehen haben. Beste Unterhaltung bieten die Spielleute. Wer möchte, kann auch mittanzen und dem Gauklerduo bei seinen spektakulären Kunststücken zuschauen. Allerlei Speis und Trank aus Schlossküche und -café sorgen dafür, dass niemand hungrig und durstig vom Schloss gehen muss.

Märkte im Mittelalter
Im Mittelalter war für das Florieren von Märkten eine günstige Verkehrslage, wie beispielsweise eine bedeutende Strassenkreuzung oder eine Furt, entscheidend. Ebenso war die Nähe einer schützenden Burg oder eines Klosters von Vorteil. Märkte förderten die Entwicklung und das Wachstum von Städten, da aus den Marktrechten häufig auch die Stadtrechte hervorgingen.
In den grossen Städten wurden spezialisierte Märkte für Holz, Vieh, Fisch und Gemüse abgehalten. Im Spätmittelalter überwachten Beamte der Zünfte in Schweizer Städten wie Zürich, Basel, Schaffhausen und St. Gallen die Märkte. Dies bedeutete die Kontrolle über die Einhaltung der Marktgesetze, der Warenqualität, der Masse und Gewichte und eines "gerechten" Preises. 

Kontakt:
16.-18.9.2016, 10-18 Uhr / Schloss Lenzburg, Museum Aargau, CH-5600 Lenzburg,www.ag.ch/lenzburg

Detailinformationen

Kosten:

  • Erwachsene Fr. 17.–
  • Berufslernende und Studierende (bis 26 Jahre) Fr. 12.–
  • Kinder (4 bis 16 Jahre) Fr. 10.–
  • Familie A (2 Erwachsene + 5 Kinder) Fr. 44.–
  • Familie B (1 Erwachsene/-r + 5 Kinder) Fr. 30.–
  • Vergünstigungen:
    • Museums-Pass-Musées
    • Schweizerischer Museumspass
    • Raiffeisen-Mitglieder
    • Freunde der Lenzburg
    • Schlösserpass
    • Verband der Museen der Schweiz
    • International Council of Museums (ICOM)
  • Keine Gruppentarife

Wir haben eine Expertin aufgesucht, um Antworten aus erster Hand zu bekommen, was es mit Hypnose auf sich hat. Agentin Laura traf sich hierfür mit Caroline Müllner, Managementberaterin und Hypnosetherapeutin aus Zollikon. Caroline hat uns in einem auführlichen Interview alle wichtigen Fragen zur Hypnose beantwortet. Hypnose kann vielfältig eingesetzt werden z.B. bei Stress, Übergewicht, Schüchternheit, Ängsten, Nervosität, zur Steigerung des Selbstbewusstseins oder der eigenen Leistungsfähigkeit. Ich war neugierig und habe mich von Caroline hypnotisieren lassen. Das Ergebnis: Ich bin wirklich begeistert! Seit der Sitzung mit ihr habe ich deutlich mehr Energie verspürt und bin voller Tatendrang. Man fühlt sich ausserdem sehr erleichtert danach, da man einigen Ballast abwerfen konnte. Ich kann es absolut empfehlen.

SPECIAL ANGEBOT nur bis 3. August 2016: Habt ihr mal Lust, Hypnose auszuprobieren?
Bei Anfragen bis zum 3. August bietet Caroline Interessierten eine Hypnosesitzung für nur 200 CHF an. Das ist ein Rabatt von über 50%! Bitte meldet Euch hierfür direkt bei Caroline unter  
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Es lohnt sich!

Das ausführliche Interview mit Caroline Müllner gibts hier:




Das Modefestival in Hyères in Südfrankreich gehört zu den bedeutendsten Festivals für Nachwuchsdesigner aus der ganzen Welt. Mittlerweile fand das Festival zum 31. mal statt. Agentinnen.net war durch Agentin Sarah vertreten und hat vor Ort alle Finalteilnehmer interviewt und war auch bei der Modeschau dabei, die ihr hier ungekürzt sehen könnt. Wenn ihr euch ein Bild machen wollt, wie die Fashion Designer von morgen die Trends sehen, dann solltet ihr unbedingt schauen. Viel Spass und ganz besonderen Dank an unsere Fashion Agentin Sarah. 



XXXI Festival of Fashion and Photography Hyères 2016: Interview mit den 10 Fashion Designer from Agentinnen Net on Vimeo.
XXXI Festival of Fashion and Photography Hyères 2016 - Exklusiv die ganze Fashion Show ungeschnitten! from Agentinnen Net on Vimeo.
Vom 11. bis 15. März 2015 zeigt die Giardina eine einzigartige Fülle an Inspirationen und Neuheiten für das Leben im Garten. Ein Erlebnis für alle Sinne sind die über 30 Showgärten im Massstab 1:1. Die beeindruckenden Gartenlandschaften haben dieses Jahr Grössen von 20 bis zu 570m2. Wer den Frühling heransehnt, sollte sich diese Tage die traumhaft blühenden Garten-Beispiele in der Messe Zürich auf keinen Fall entgehen lassen.


Die Giardina 2015 hat begonnen – Europas hochwertigste Indoor-Veranstaltung für das Leben im Garten. Präsentiert wird alles, was man für die individuelle Gestaltung von Aussenflächen wissen und haben muss. «Balcony Gardening» heisst einer der neuesten Trends, der Balkone und Kleinterrassen in raffiniert eingerichtete Wohnzimmer verwandelt.

GiardinaAWARDS
Am Vortag der offiziellen Eröffnung bewerten jeweils zwei Jurys die Sonderschauen im Bereich GiardinaSTYLE. Die GiardinaAWARDS haben sich zum wichtigsten nationalen Preis der „Grünen Branche“ entwickelt. Mit dem Preis wurden die Aussteller geehrt, die mit ihrer Präsentation aus der Vielfalt der Garten-Inspirationen herausragten und sowohl in Konzept und Umsetzung als auch punkto Qualität und Gesamteindruck überzeugten. Die Awards wurden in sechs verschiedenen Kategorien vergeben. Die diesjährigen Gewinner der GiardinaAWARDS heissen: „Treff.Hof“ von Les Urbanistes (Gold), „…im Reinen sein“ von Winkler Richard Naturgärten (Silber) und  „Oase der Ruhe“ von Reinhold Borsch Koiteiche & Exklusive Gärten (Bronze).

Fokus-Themen an der Giardina
Das „Balcony Gardening“ steht dieses Jahr im Fokus der Giardina. Der Wunsch nach einem individuellen Stück Natur lässt Balkongärten und Kleinterrassen entstehen, die den Wohnraum raffiniert nach aussen erweitern. Entsprechend steht die Gestaltung und Einrichtung von Balkonen, Loggias oder Sitzplätzen bei Eigentümern und Mietern in urbanen Umgebungen im Brennpunkt des Interesses. Die Ausstellung widmet dem Thema erstmals einen eigenen Bereich.

Kochen im Freien
Terrassentüre auf – mobile Gartenküche raus: Die heimische Innenküche samt allen Funktionen bahnt sich den Weg nach draussen. Unkomplizierte modulare Verandaküchen und Premium-Grillstationen machen Gärten und Terrassen zum attraktiven ganzjährigen Aufenthaltsort, wo fortan nicht mehr nur gegrillt, sondern richtig gekocht werden kann. Hochfunktionale, mobile oder eingebaute Outdoor-Küchen eröffnen Möglichkeiten, die hoch über das Bratwurstgrillen hinausgehen. Weitere Informationen zur diesjährigen Giardina gibt es unter www.giardina.ch.

In 70 Worten zum Star der britischen Hauptstadt werden und einen Urlaub mit Promi-Status in der Weltmetropole gewinnen Über den roten Teppich flanieren, von einem bekannten Schauspieler Tee serviert bekommen, internationale Musikstars ganz exklusiv erleben, sich von einem Sternekoch verwöhnen lassen und vom berühmten Physiker Stephen Hawking persönlich die Welt erklären lassen - so kann das Leben eines Stars aussehen. Jetzt bekommt jeder die Möglichkeit, dieser Star zu sein. 

Heute (12. November, 14 Uhr) startet Visitlondon.com, der offizielle Besucher-Guide der britischen Hauptstadt, in Zusammenarbeit mit der "GREAT-Britain"'-Kampagne eine internationale Suche nach dem offiziellen Ehrengast Londons. Der Ehrengast wird im Februar 2015 nach London eingeladen und hat dabei die Ehre, die berühmteste Brücke der Welt, die Tower Bridge, zu öffnen. Er wird sich zusammen mit der international erfolgreichen Sängerin Jessie J ein Musical im West End ansehen und von Schauspieler Jim Carter alias Carson, der Butler aus Downton Abbey den 5-Uhr-Tee auf dem Gelände des traditionsreichen Lord's Cricket Ground serviert bekommen. Im Science Museum trifft er den renommierten Physikprofessor Stephen Hawking und der Parlamentspräsident des britischen Unterhauses, der ehrenwerte John Bercow MP, führt den Ehrengast hinter die Kulissen der Houses of Parliament.

Sternekoch Jason Atherton bereitet ein Menü in einem der besten Restaurants der Hauptstadt zu und sowohl der weltberühmte Sänger und Dirigent Plácido Domingo sowie die britische Primaballerina und Jurymitglied der Fernsehshow "Strictly Come Dancing", Darcey Bussell, stellen dem Gewinner eine ihrer Lieblingsbühnen weltweit vor: das Royal Opera House. Dem nicht genug: Der Ehrengast wird über den roten Teppich einer Filmpremiere mitten in London schreiten und den englischen Tennisstar Tim Henman bei einer VIP-Tour des All England Tennis Club kennenlernen, wo alljährlich die Wimbledon Championships ausgetragen werden.

Der Gewinner bekommt mit einem All-Access-Pass Zugang zum Herzen der Londoner Fashion- und Modewelt, der Oxford Street, mit einem VIP-Stylings und einer Shopping-Tour im Wert von 5000 GBP. Ein tierisches Vergnügen wird der Besuch hinter den Kulissen im ZSL London Zoo bereiten.
Um offizieller Ehrengast Londons zu werden müssen die Anwärter auf Visitlondon.com entweder einen kurzen Film oder ein Foto hochladen und in nur 70 Worten erklären, wie für sie ein perfekter Tag in London aussieht. Einsendeschluss ist der 9. Dezember 2014. Die Teilnehmer müssen mindestens 18 Jahre alt sein. Sämtliche Teilnahmebedingungen stehen auf der Webseite www.visitlondon.com/guest.

Der Ehrengast wird im Januar 2015 bekannt gegeben und Anfang Februar mit einer Begleitperson in die Hauptstadt eingeladen. Sie werden in einer Luxussuite, der Guest of Honour Residence im Radisson Blu Edwardian, Mercer Street, untergebracht. Der offizielle Ehrengast Londons wird während des gesamten Aufenthalts von London & Partners, dem Organisationspartner des Oberbürgermeisters, betreut. 


Evanston.  BitTorrent-Nutzer in ärmeren Ländern sind an großen Dateien wie HD-Filmen interessiert, während in reichen Regionen eher Musik geteilt wird, wie die Northwestern University http://northwestern.edu und der Universitat Rovira i Virgili http://urv.cat ermittelt haben. So wurde das Filesharing-Verhalten von 10.000 anonymen Nutzern analysiert. Eine weitere Erkenntnis: Die meisten Filesharer spezialisieren sich auf bestimmte Arten von Inhalten, statt einfach wahllos alles von Büchern bis zu Filmen zu saugen.
Zwar ist bekannt, dass Australier wegen später Erstausstrahlungen oft Serien-Piraten werden (pressetext berichtete: http://pte.com/news/20140730001 ), doch insgesamt sind Daten zu regionalen Filesharing-Gewohnheiten eher spärlich. Um das zu ändern, hat sich das Team Daten des an der Northwestern entwickelten BitTorrent-Plug-ins "Ono" zunutze gemacht. Diese spiegeln wider, was 10.000 User in einem durchschnittlichen Monat geteilt haben. Dabei hat sich gezeigt, dass die allgemeine Lage in einem Land beeinflusst, was Nutzer teilen.

BIP häufig ausschlaggebend
Sichtlich gibt es einen Zusammenhang zwischen dem Wohlstand und den geteilten Inhalten, wobei Länder mit ähnlicher wirtschaftlicher Situation ähnliche Muster zeigen. So werden in Ländern mit geringerem Bruttoinlandsprodukt wie Spanien und Litauen vor allem große Dateien wie HD-Filme geteilt. In reichen Ländern dagegen ist es eher Musik.
"Menschen in einem Land zeigen eine Präferenz für bestimmten Content - Content, der aufgrund autoritärer Regierung oder minderwertiger Kommunikationsinfrastruktur nicht leicht verfügbar sein mag", meint zudem Luís A. Nunes Amaral, Professor für Chemie- und Bioverfahrenstechnik an der Northwestern.

Wohlbedachte Content-Wahl

Im Rahmen der Studie haben die Forscher Inhalte je nach der Dateigröße in kleine Dateien, Musik, TV-Serien, Filme und Bücher unterteilt. Dabei hat sich gezeigt, dass mehr als die Hälfte der BitTorrent-Downloads von Nutzern auf ihre beiden bevorzugten Kategorien entfallen. Die User spezialisieren sich also auf bestimmte Inhalte. "Es war sehr interessant, die Aufteilung der User rein nach Content zu sehen", meint Ono-Entwickler Fabián E. Bustamante. Nutzer tendieren dazu, nur mit anderen zu interagieren, die sich für die gleichen Inhalte interessieren.
Exeter. Fast unmerkliche Veränderungen des Erbguts können helfen zu erklären, warum manche Menschen größer sind als andere. Zu diesem Ergebnis kommt die University of Exeter http://exeter.ac.uk in einer neuen Analyse, die als die bisher größte in diesem Forschungsbereich gilt. Das Team um Tim Frayling identifizierte rund 400 Genombereiche, die für mehr Körpergröße verantwortlich sein dürften.

Test für Eltern geplant
Für die Studie wurden die Daten von mehr als 250.000 Personen ausgewertet. Eines Tages könnte es so einen einfachen Test für Eltern geben, die sich Sorgen um die Körpergröße ihres Kindes machen. Weitere Erkenntnisse sind auch in der Krebsforschung denkbar, da das Zellwachstum bei dieser Krankheit außer Kontrolle gerät, wie die Forscher in "Nature Genetics" http://nature.com berichten.

Frühere Untersuchungen sind bisher davon ausgegangen, dass die Größe eines Menschen bis zu 80 Prozent durch sein Erbgut bestimmt wird. Die Gene und die anderen Teile der DNA, die eine Rolle spielen, werden jedoch erst erforscht. Das erste wichtige Gen wurde 2007 entdeckt. Die aktuelle Studie geht jedoch davon aus, dass Tausende Gene und andere Regionen der DNA eine Rolle spielen könnten.

700 genetische Varianten
Forscher von 300 Institutionen haben die DNA von über 250.000 Menschen aus Europa analysiert. Laut den Experten bestimmen genetische Unterschiede in den 400 identifizierten Bereichen des Genoms mit, wie groß ein Mensch wird. Laut Frayling ist bekannt, dass Kinder großer Menschen wahrscheinlich auch groß sein werden. "Wir haben fast 700 genetische Varianten identifiziert, die eine Rolle bei der Größe eines Menschen spielen", so Frayling.


Die Ergebnisse könnten auch Auswirkungen auf die Behandlung von Krankheiten wie Osteoporose oder Krebs haben. In Bezug auf einen möglichen Test meint Frayling, dass die meisten betroffenen Kinder wahrscheinlich nur eine Menge an Genen geerbt haben, die sie eben kleiner sein lassen. Einige der jetzt entdeckten Bereiche des Genoms beinhalteten Gene, die bereits bekannt waren, andere waren eine Überraschung.
Foto: Dirk Gröne - Dortmund
http://www.dirk-groene.de/
1) Lieber Eugen, wie bist du zur Fotografie gekommen, du hast einmal Bauingenier gelernt?
Ich fotografiere seit meinem 10. Lebensjahr. Und das hat sich fortgesetzt bis in die heutige Zeit. Allerdings hat es seit 2001 einen professionellen Charakter.

2) Du hast einen eigenen Stil entwickelt, du fotografierst Gesichter. Wie kam das?
Ich habe mehr als 10 Jahre meine Frau, die künstlerisch in vielen Bereichen tätig ist, betreut. Sicherlich habe ich aus ihren Arbeiten geschöpft, denn sie liebt auch das Gesicht. Ich fotografiere ausschließlich Gesichter und wünsche mir, daß man meinen Stil auf Anhieb erkennt.

3) Was siehst du in den Gesichtern der Bilder? 
Zuerst einmal versuche ich, das markante aus jedem Gesicht rauszuholen. Ich muß mich sehr schnell entscheiden, weil ich den Bildausschnitt immer nur direkt mit der Kamera auswähle – es werden keine Bildausschnitte am Rechner festgelegt. Und da ich Niemanden "vorführen" möchte, muß der Ausschnittbereich einfach passen.

4) Du hast eine ganz besondere Gabe, Momente und Ausdrucksweisen aufzufangen. Wie bekommt man die Emotionen auf ein Bild?
Das ist eine Frage, die ich wohl selbst gar nicht beantworten kann, oder doch? Ich versuche in jedem Fall einen sehr persönlichen Kontakt zu meinen "Models" aufzubauen, obwohl das bei der sehr kurzen Zeit eines Shootings schnell gehen muß. Ich nehme an, daß dieser doch sehr persönliche Kontakt sich auf das "Model" überträgt und es sich dadurch mir öffnet. Und das nutze   ich dann aus. Mir hat neulich in München ein bekannter Kabarettist und Sänger gesagt, ich würde beim Fotografieren eine ungeheure Engergie ausstrahlen. Er spüre das sogar auf die Entfernung sehr stark.

5) Mit welchen Kameras fotografierst du? Analog Digital?
Ich arbeite seit Beginn der professionellen Tätigkeit mit NIKON Kameras. Einige Jahre nur analog. Aber nachdem man mir im Labor wichtige, für mich nicht wiederholbare Filme, verdorben hat und die Bildqualität der normalen Laborarbeiten nicht berühmt waren, habe ich mich schweren Herzens entschlossen, auf Digitalkameras umzustellen. Nur eines habe ich nie gewechselt. Das ist mein Objektiv, mit dem ich 2001 begonnen habe, meine Porträts zu machen.

6) Du hast auch schon prominente Personen fotografiert, magst uns mal ein paar Namen geben und wie war die Zusammenarbeit?
Ich bin in der letzten Zeit sehr stark im Prominentenbereich unterwegs. Da sind so viele Namen, die mir durch den Kopf gehen. Beeindruckt hat mich ein Treffen mit dem Leiter des Russischen Staatsorchesters Arkadi Feldmann in Kaliningrad, dem ehemaligen Königsberg. Ein weiteres Highlight war ein Treffen mit dem Opernstar Simone Kermes. Sehr aufregend war für mich auch das Zusammentreffen mit dem ehemaligen RAF-Mitglied Christof Wackernagel in München. Weitere interessante Köpfe vor meiner Kamera waren die Künstler Pierre Soulages, Janosch, James Rizzi, Hape Kerkeling, Kay Ray, Helge Schneider, Jimmy Somerville und Karin Székessy. Ein paar weitere Namen sind Rudi Assauer, Erich von Däniken, Doro und Johnny Logan. Alle waren liebenswürdig und bereit, in mein Objektiv zu schauen. Ich habe mit Prominenten noch nie Probleme gehabt.


7) Machst du viel in den Nachbearbeitung mit den Bildern
Ich bearbeite meine Fotos grundsätzlich überhaupt nicht. Maximal etwas heller oder etwas dunkler oder daß ich mal einen Tagespickel entferne oder einen Punkt von der Wimperntusche, der an einer Stelle sitzt, wo er nicht hin gehört, ist für mich keine Bildbearbeitung.

8) Wo kann man deine Bilder sehen, wo findet man dich im Netz?
Ausführliche Seiten gibt es unter www.zymner.de Das ist die gemeinsame Website von meiner Frau und mir. Und unter Eugen Zymner findet man mich im Facebook.

Herzlichen Dank für das Interview:-)


Unterhaltungselektronik-Hersteller wollen die in der Handy-Branche bekannte Dual SIM-Funktion nun auch vermehrt in Tablets integrieren, um vor allem Business-Kunden anzulocken. Auf diese Weise lassen sich privater und geschäftlicher Zugriff unkompliziert mit nur einem Gerät managen. Wie das asiatische Branchenportal DigiTimes berichtet, versprechen sich die Konzerne davon eine zusätzliche Nachfrage.

Smartphone versus Tablet
Aus dem aktuellen "2014 Mobile Behavior Report" http://bit.ly/1hvCOCf von Exacttarget geht hervor, dass das Wort "mobil" bislang nur zu 14 Prozent mit Tablets in Verbindung gebracht wurde. 54 Prozent hingegen assoziieren den Begriff mit einem Handy. Die Umsätze mit Tablet-Computern sanken im abgelaufenen Quartal stark, während Smartphones hinzugewinnen. Das wollen die Hersteller mit Dual SIM nun ändern.

Die Idee, in nur einem einzigen Gerät so viele Optionen wie möglich zu vereinen, bestärkt die Forschung in diesem Bereich und bietet Marktpotenzial. Besonders groß ist die Nachfrage für die neuen Tablets aus derzeit neu entstehenden rentablen Märkten in vielen Ländern Südostasiens. Gerade in Indien und Indonesien erwarten sich die Konzerne viel Potenzial im Verkauf von Tablets mit Telefon-Funktionen.

Fast-Food-Gigant McDonald's http://mcdonalds.com möchte seinem Umsatzrückgang mit Touchscreen-Bestellungen entgegenwirken. Damit sollen die Kunden weniger Hemmungen haben, die kalorienreiche Kost zu bestellen. Das Display präsentiert das gesamte Sortiment des Unternehmens. Der Kunde wählt die Produkte aus, die er verzehren möchte, und holt sie anschließend bei einem Mitarbeiter ab.

Skandale mit Folgen
"Es ist schwierig vorauszusagen, ob das Unternehmen mit dieser neuen Methode tatsächlich etwas am Umsatz retten kann", sagt der Analyst Chuck Pinson-Rose von Standard & Poor's http://standardandpoors.com . Zwar sei die Nutzung von Smartphones und Tablets bereits weit verbreitet, aber der Einkauf per Touchscreen noch im großen Stil unerprobt.

Die Fast-Food-Kette hat 2013 in Deutschland die größte Umsatzeinbuße seit 1970 erwirtschaftet. Nach einem Gammelfleisch-Skandal eines chinesischen Partners geriet McDonald's in die Schlagzeilen. Selbst in den USA hat der Burger-Riese mit finanziellen Einbußen zu kämpfen. Rivalen wie Chipotle http://chipotle.com machen McDonald's auf dem Heimatmarkt das Leben schwer.

Chipotle verkauft mexikanisches Fast Food, das mit mehr frischen Zutaten und weniger Fett als gesund vermarktet wird. Es scheint, dass der Trend zu gesundem Essen auch bei den US-Amerikanern angekommen ist. Das Gesundheitsbewusstsein steigt allmählich.

Proteste gegen Niedriglöhne

Negativ ist der McDonald's zudem aufgefallen, nachdem sich die Mitarbeiter an die Öffentlichkeit gewandt hatten, um gegen die Niedriglohnpolitik zu protestieren. Mit der neuen Tablet-Bestellmethode kann McDonald's sogar Mitarbeiter einsparen. Für die Bestellaufnahme könnte die menschliche Arbeitskraft bald nicht mehr nötig sein. Sie wird von der Maschine ersetzt. Erste Tests in San Diego waren erfolgreich.
Das neue iPhone kann bisherige Android-Nutzer nicht überzeugen. Denn gerade einmal fünf Prozent der 889 Befragten könnten sich vorstellen, demnächst zu einem Apple-Gerät zu wechseln. Vor allem die eingeschränkte Technik wird von ihnen kritisiert, wie eine aktuelle Umfrage von Survata http://survata.com ergeben hat.

Zu wenig Freiheiten
"Wer sich für Android als Betriebssystem entscheidet, kann aus einer größeren Vielfalt an Geräten wählen. Design, Größe, Preis: Für jeden Geschmack und Bedarf ist etwas dabei. Viele Android-Hersteller lassen den Nutzern außerdem mehr Freiheiten als Apple und punkten zum Beispiel durch austauschbare Akkus, erweiterbaren Speicher und ein offeneres Betriebssystem", erklärt Christian Koch, Chefredakteur des Mobilfunk-Fachmagazins http://inside-handy.de , gegenüber pressetext.

Apple versucht seit Jahren, mit seinen groß inszenierten Enthüllung-Events - so auch morgen, Dienstag, wieder (pressetext berichtete: http://pressetext.com/news/20140905008 ) - mediale Aufmerksamkeit für seine neuen Geräte zu schaffen. Statistisch scheint es jedoch so, als ob sich meistens nur die Apple-User auf den Hype um die Neuveröffentlichungen einlassen.

Sogar jeder dritte Besitzer eines iPhone 5 könnte sich vorstellen, in den kommenden Wochen die neue iPhone-Generation zu erwerben. Die meisten Befragten standen zu diesem Zeitpunkt jedoch am Ende ihres zweijährigen Vertrages des älteren Gerätes. Bei Besitzern der ersten Apple-Generationen sank der Wert bereits auf nur etwa 17 Prozent.

Android bleibt Marktführer
Die gehypten Veranstaltungen mindern nicht die Skepsis der Android-User, die der Technik von Apple vermehrt kritisch gegenüberstehen. Besonders die geringe Kompatibilität steht für sie im Vordergrund und stellt für viele User ein absolutes K.O.-Kriterium dar. Weltweit wird die Handy-Branche von Android mit 85 Prozent Marktanteil stark dominiert.

Besitzer anderer Hersteller bleiben ebenfalls lieber ihrem gewohnten System treu. So sind gerade einmal sechs Prozent aller BlackBerry-Nutzer bereit, auf ein neues Apple-Gerät umzusteigen. Auch bei den Windows-Usern liegt das Interesse für einen Umstieg zum iPhone 6 bei schwachen drei Prozent.