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 IMMENHOF – DAS GROSSE VERSPRECHEN:




Die Zeiten auf dem Gestüt Immenhof sind weiterhin sehr turbulent. Lou und Emmie übernehmen trotz ihres jungen Alters die Verantwortung für Immenhof, während die älteste Schwester Charly zur Kunstakademie geht. Gänzlich allein sind sie nicht, Cousine Josy aus der Grossstadt will die Schwestern unterstützen, kann jedoch ein Pferd nicht von einem Zebra unterscheiden.

Die Probleme häufen sich, als ein Giftanschlag auf Champion Cagliostro, das 18-Millionen-Euro-Pferd des Unternehmers Mallinckroth veranschlagt wird. Der Geschäftsmann will das Pferd auf Immenhof verstecken und zugleich dafür Sorge tragen, dass seinem Champion nichts geschehen kann, schliesslich soll es das bevorstehende Derby gewinnen. Immenhof wird zum Hochsicherheitstrakt inklusive zahlreicher Alarmanlagen und Überwachungskameras. Als Lou vor der Box von Cagliostro eine Stiefelspitze findet, scheint die Sicherheit des Pferdes in Gefahr. Lou will mit Cagliostro die Flucht ergreifen und verspricht dem Vierbeiner, dass er sicher ist und vor allem nicht für den eiskalten Mallinckroth antreten soll. Ein neues grosses Abenteuer auf Immenhof beginnt.

LA BODA DE ROSA - Filmreview von Agentin Ana


Ein Film von Icíar Bollaín Mit Candela Peña, Sergi López, Nathalie Poza ES/FR 2020, 102 Min. Kinostart: 31. Dezember 2020 Rosa hat genug! Als Schneiderin hat sie bis zum Umfallen gearbeitet, sich zudem ständig um ihren Vater, um die Kinder ihres Bruders und um die Katze ihrer Freundin gekümmert. Und jetzt hat ihr Vater auch noch beschlossen, bei ihr einzuziehen. Knall auf Fall verlässt Rosa Valencia, um in einem kleinen spanischen Küstenort ihren Traum zu erfüllen: im leerstehenden Schneiderladen ihrer Mutter ein eigenes Geschäft zu eröffnen. Wenn da nur nicht ihre Geschwister, ihr Freund und ihre erwachsene Tochter wären, alle mit Problemen, die Rosa lösen soll. Ihr Handy hört gar nicht mehr auf zu klingeln – also beschliesst Rosa, ein Zeichen zu setzen: Sie will heiraten. Und Rosas Hochzeit wird eine ganz besondere sein...

Kinotipp: IL TRADITORE (Start 06.02.2020)

Kinostart am 6. Februar 2020 Ein Film von Marco Bellocchio Mit Pierfrancesco Favino, Maria Fernanda Candido, Nicola Calí, Luigi Lo Cascio, Fabrizio Ferracane, Fausto Russo Alesi IT, FR, BR, DE, 2019, 151 Min. Festival de Cannes 2019: Im Wettbewerb In den frühen 1980ern erreichen die Machtkämpfe der Paten der sizilianischen Mafia ihren Höhepunkt. Tommaso Buscetta, angesehenes Mitglied der Cosa Nostra, hat sich nach Brasilien abgesetzt. Derweilen wüten in seiner Heimat die Fehden zwischen den Clans, Buscettas Vertraute werden einer nach dem anderen umgebracht. Als er verhaftet und nach Italien ausgeliefert wird, trifft Buscetta eine Entscheidung, die die Mafia erdbebengleich erschüttert: Vor dem Richter Falcone bricht er sein der Cosa Nostra gegenüber geleistetes Schweigegelübde…
Johanna Magdalena Schmidt ist eine deutsche Schauspielerin und Sprecherin. Nach ihrer Ausbildung an der Berliner Schule für Schauspiel spielte sie an Theatern in Berlin und Dublin. Zuletzt wirkte sie in den Filmen "Erwartungen" und "Die siebte Stunde" mit. Als Sprecherin arbeitet sie seit mehreren Jahren in den Bereichen Hörspiel, Synchron und Werbung. Außerdem arbeitet Johanna M. Schmidt als Autorin für Radiosender und Hörspiel-Produktionen. Grund genug für uns Agentinnen, Johanna Magdalena zu einem Interview mit uns zu bitten.

Agentinnen: Johanna, du bist eine sehr flexible Künstlerin. Du bist Schauspielerin, machst Hörspiele und schreibst selbst. Wie hast du all diese Fähigkeiten an dir entdeckt?
Johanna Magdalena Schmidt: Meine Liebe zum Theaterspielen ist mir anscheinend in die Wiege gelegt worden, schon im Alter von 5 Jahren entschied ich: Ich werde Schauspielerin! Mit 6 war ich bereits am Kindertheater, danach am Jugendtheater und während meiner Schauspielausbildung an verschiedenen Theatern in Berlin engagiert.
Als ich letztens meine alten Schulzeugnisse fand, stand da in der Beurteilung: Johanna schreibt gerne und gute Märchen und Geschichten- das war in der 2. Klasse. Meine Leidenschaft zum Schreiben begann also auch recht früh. Und ich bin froh und dankbar, dass ich dieser Passion immer noch treu bin und dies beruflich tun darf.

Agentinnen: Gehen wir mal näher auf dein Schauspiel ein. Was hast du bereits für Rollen gespielt?
Johanna Magdalena Schmidt: Auf der Bühne durfte ich bereits zahlreiche Rollen spielen, ein paar Beispiele: Minna von Barnhelm, Mascha in Tschechows "Drei Schwestern", Königin Elisabeth in "Maria Stuart", Antigone in gleichnamigem Stück, Mrs. Smith in "Die kahle Sängerin", Maria in "Linie 1", Helena in "Ein Sommernachtstraum" uvm. Im Film war ich zuletzt in der deutschen Produktion "Erwartungen" zu sehen. Mein erster eigener Film "Unerreichbar nah" wird demnächst veröffentlicht.

Agentinnen: In deiner Biographie kann man lesen, dass du auch in Dublin gelebt und am Theater gespielt hast. Wie kam es dazu und wie war es eine ir(r)e Erfahrung?
Johanna Magdalena SchmidtIch hatte das Angebot, in Dublin ein WG- Zimmer zu bekommen, also habe ich meine Sachen gepackt und habe Berlin für ein paar Monate verlassen. Innerhalb von 24 Stunden hatte ich in Dublin einen Job und bin dann neben der Arbeit in die Theater um vorzusprechen. Ich war dann für einen Stückvertrag in einem kleinen Theater. Es war eine sehr gute und spannende Erfahrung, aber irgendwann holten mich meine Familie und ein neues Engagement nach Berlin zurück.  

Agentinnen: Spielst du lieber Theater oder im Film?
Johanna Magdalena Schmidt: Ich liebe es, auf der Bühne stehen zu dürfen, ich komme vom Theater und es zieht mich immer wieder- voll Freude- dorthin zurück. Allerdings- vor der Kamera zu stehen ist für mich eines der höchsten Glücksgefühle, hier fühle ich mich zu Hause.  

Agentinnen: Du bist auch als Sprecherin tätig. Was ist das besondere, die hohe Kunst des Sprechens. Kannst du uns einen Einblick geben?
Johanna Magdalena Schmidt: Das Synchronsprechen war bislang meine größte Herausforderung als Schauspielerin. Die Technik, die Genauigkeit und das Spiel- alles zusammen auf den Punkt genau zu treffen, das hat mich in den Anfängen viel Geduld und harte Arbeit gekostet. Harte Arbeit ist es immer noch, aber ich konnte bereits viel lernen und gehe inzwischen entspannter und mit großer Spielfreude ans Mikro. Ich bin zum Beispiel die deutsche Stimme von Shawna Hamic, bekannt aus der aktuellen Staffel von "Orange is the new Black".

Agentinnen: Wenden wir uns den Hörspielen zu, die du bereits eingesprochen hast. Gib uns doch mal Beispiele und erzähl uns, was dich daran fasziniert hat?
Johanna Magdalena SchmidtIch habe zuletzt für audible in "Waringham" die Rolle der "Alice" sprechen dürfen. Hörspiele zu sprechen ist für mich die besondere Kombination des Spielens und Sprechens, ich kann mich am Mikrofon viel mehr bewegen und nochmal anders in das Stück und die Rolle eintauchen. Ich freue mich riesig auf viele neue Hörspielproduktionen.

Agentinnen: Wenn wir richtig ermittelt haben, schreibst du auch selbst? Was alles?
Johanna Magdalena Schmidt: Ich schreibe Hörspiele, Drehbücher, Texte für Firmen (Facebook und Homepages), Comedyformate für Rundfunk und Podcasts, Dialogbücher und Kurzgeschichten.

Agentinnen: Was wäre dein Traum?
Johanna Magdalena Schmidt: Ein großer Traum von mir ist, dass eines meiner eigenen Drehbücher verfilmt wird. Aber der größte Traum ist es, einmal in einem Tatort mitspielen zu dürfen!

Agentinnen: Wir Agentinnen haben dich ja ermittelt, was sagst du zu unserem Outfit? So eine wie dich könnten wir gut gebrauchen 😊
Johanna Magdalena Schmidt: Ich liebe den Agentinnen- Style, ich bin ein großer Fan von Romy Schneider und Audrey Hepburn. Und natürlich liebe ich den Stil der 50er und 60er Jahre. Wahre Ladys tragen Kopftuch mit Sonnenbrille und dazu am besten ein klassisches Etuikleid oder ein Petticoat- Kleid ;)

Agentinnen: Was sind deine nächsten Pläne? Und wo findet man mehr über dich?
Johanna Magdalena Schmidt: Ich schreibe bereits das nächste Hörspiel, bereite mich auf meine nächste Theaterrolle vor (Tschechow) und schreibe aktuell noch an einem Drehbuch. Mehr findet man auf meiner Homepage:

Oder auf Instagram:
Oder bei Facebook:



Oder auch Twitter:
Johanna M Schmidt@JMSBerlin


Vielen, lieben Dank für das Interview.



Foto: Dirk Gröne - Dortmund
http://www.dirk-groene.de/
1) Lieber Eugen, wie bist du zur Fotografie gekommen, du hast einmal Bauingenier gelernt?
Ich fotografiere seit meinem 10. Lebensjahr. Und das hat sich fortgesetzt bis in die heutige Zeit. Allerdings hat es seit 2001 einen professionellen Charakter.

2) Du hast einen eigenen Stil entwickelt, du fotografierst Gesichter. Wie kam das?
Ich habe mehr als 10 Jahre meine Frau, die künstlerisch in vielen Bereichen tätig ist, betreut. Sicherlich habe ich aus ihren Arbeiten geschöpft, denn sie liebt auch das Gesicht. Ich fotografiere ausschließlich Gesichter und wünsche mir, daß man meinen Stil auf Anhieb erkennt.

3) Was siehst du in den Gesichtern der Bilder? 
Zuerst einmal versuche ich, das markante aus jedem Gesicht rauszuholen. Ich muß mich sehr schnell entscheiden, weil ich den Bildausschnitt immer nur direkt mit der Kamera auswähle – es werden keine Bildausschnitte am Rechner festgelegt. Und da ich Niemanden "vorführen" möchte, muß der Ausschnittbereich einfach passen.

4) Du hast eine ganz besondere Gabe, Momente und Ausdrucksweisen aufzufangen. Wie bekommt man die Emotionen auf ein Bild?
Das ist eine Frage, die ich wohl selbst gar nicht beantworten kann, oder doch? Ich versuche in jedem Fall einen sehr persönlichen Kontakt zu meinen "Models" aufzubauen, obwohl das bei der sehr kurzen Zeit eines Shootings schnell gehen muß. Ich nehme an, daß dieser doch sehr persönliche Kontakt sich auf das "Model" überträgt und es sich dadurch mir öffnet. Und das nutze   ich dann aus. Mir hat neulich in München ein bekannter Kabarettist und Sänger gesagt, ich würde beim Fotografieren eine ungeheure Engergie ausstrahlen. Er spüre das sogar auf die Entfernung sehr stark.

5) Mit welchen Kameras fotografierst du? Analog Digital?
Ich arbeite seit Beginn der professionellen Tätigkeit mit NIKON Kameras. Einige Jahre nur analog. Aber nachdem man mir im Labor wichtige, für mich nicht wiederholbare Filme, verdorben hat und die Bildqualität der normalen Laborarbeiten nicht berühmt waren, habe ich mich schweren Herzens entschlossen, auf Digitalkameras umzustellen. Nur eines habe ich nie gewechselt. Das ist mein Objektiv, mit dem ich 2001 begonnen habe, meine Porträts zu machen.

6) Du hast auch schon prominente Personen fotografiert, magst uns mal ein paar Namen geben und wie war die Zusammenarbeit?
Ich bin in der letzten Zeit sehr stark im Prominentenbereich unterwegs. Da sind so viele Namen, die mir durch den Kopf gehen. Beeindruckt hat mich ein Treffen mit dem Leiter des Russischen Staatsorchesters Arkadi Feldmann in Kaliningrad, dem ehemaligen Königsberg. Ein weiteres Highlight war ein Treffen mit dem Opernstar Simone Kermes. Sehr aufregend war für mich auch das Zusammentreffen mit dem ehemaligen RAF-Mitglied Christof Wackernagel in München. Weitere interessante Köpfe vor meiner Kamera waren die Künstler Pierre Soulages, Janosch, James Rizzi, Hape Kerkeling, Kay Ray, Helge Schneider, Jimmy Somerville und Karin Székessy. Ein paar weitere Namen sind Rudi Assauer, Erich von Däniken, Doro und Johnny Logan. Alle waren liebenswürdig und bereit, in mein Objektiv zu schauen. Ich habe mit Prominenten noch nie Probleme gehabt.


7) Machst du viel in den Nachbearbeitung mit den Bildern
Ich bearbeite meine Fotos grundsätzlich überhaupt nicht. Maximal etwas heller oder etwas dunkler oder daß ich mal einen Tagespickel entferne oder einen Punkt von der Wimperntusche, der an einer Stelle sitzt, wo er nicht hin gehört, ist für mich keine Bildbearbeitung.

8) Wo kann man deine Bilder sehen, wo findet man dich im Netz?
Ausführliche Seiten gibt es unter www.zymner.de Das ist die gemeinsame Website von meiner Frau und mir. Und unter Eugen Zymner findet man mich im Facebook.

Herzlichen Dank für das Interview:-)


1) Liebe Lara, woher kommt bei dir die Leidenschaft für die Schauspielerei?
           
Man entdeckt und lernt immer wieder etwas Neues. Man verbindet seinen eigenen Charakter mit den Lebensumständen einer anderen Person. Ebenso entwickelt man ein tieferes Bewusstsein für das eigene Innenleben im Kontrast zur Aussenwelt. Für mich ist es eine Form der Emotionsverarbeitung.

2) Wann hast du entschieden, Schauspielerin zu werden?
           
Die Faszination für das Schauspiel hatte ich schon immer. Jedoch hatte ich kein Vorbild. Ich kannte keinen Schauspieler. Das Einzige, was ich kannte, war das Schultheater. Auf der Bühne habe ich mich wohl gefühlt. Aufgrund der spärlichen Förderung und des kleinen Marktes hat es ein bisschen länger gedauert, bis ich verstanden hatte, dass Schauspiel ein reale Option ist. 

3) Was war denn deine erste Schauspielerfahrung?
           
 Meine Allererste? Wenn ich mich genau erinnern mag war das in der 2ten Klasse.
 Der Räuber Hotzenplotz. Ich durfte einen Bart tragen.

4) Später bist du dann auch als Sängerin auf der Bühne gestanden.
           
Für mich sind sich Singen und Schauspielen sehr ähnlich: Beide sind ein direkter und individueller Ausdruck vom Innenleben. Sich mit der Stimme auszudrücken hat für mich eine sehr befreiende Wirkung.

5). Für Schauspielerinnen gibt es ja Film und auch Theater als Bühne. Was gefällt dir besser?
           
Ehrlich gesagt finde ich es schwierig, die beiden zu vergleichen. Die Arbeit vor der Kamera ist sehr intim und genau. Die Kamera sieht alles - Jedes Zucken. Man kann nichts verstecken und muss gleichzeitig die technischen Herausforderungen im Hinterkopf behalten. Es ist zu einem grossen Teil eine Frage der Konzentration, insbesondere dann, wenn eine Szene mehrere Male wiederholt werden muss.
Im Theater kann man ohne Unterbrechung im Charakter bleiben. Die Energie im Raum hängt nicht nur von den Schauspielern, sondern auch von dem Publikum ab. Das wiederum erfordert Flexibilität.
Ich finde das Medium Film sehr faszinierend, weil es die Zeit festhält und schnellste Verbreitung findet.  


6) Welche Rollen gefallen dir am besten? Bevorzugst du Dramen oder Komödien?

Ob Drama oder Komödie, spielt für mich  weniger eine Rolle, solange das Skript originell ist. Eine Komödie braucht gute Dialoge, was leider nicht immer der Fall ist Julian Moore, Kate Winslet, Nicole Kidman haben immer wieder interessante Rollen.   
                       
7) Wie definierst du selbst eine gute Schauspielerin/Schauspieler? Welche Eigenschaften braucht man?
Mut. Tiefgang. Instinkt. Neugier. Fokus. Empathie. Disziplin. Intelligenz.

8) Was war für dich bisher der grösste Augenblick in deiner Karriere als Schauspielerin?
Ich durfte Anfang des Jahr in einer internationalen TV Show namens Believe  (Produziert hat J.J. Abrahms und Alfonso Cuaron) die jüngere Version von Shohreh Aghdashloo spielen - eine brilliante iranische Schauspielerin (A House of Sand and Fog). Ich spielte eine junge iranische Mutter in Tehran zur Zeit der Revolution in 1979. Meine Grossmutter in Tehran (r.i.p) konnte es gerade noch miterleben und das alleine war für mich gross genug.

11) Du lebst jetzt in den USA. Was ist hier im Schauspielbusiness anders als in der Schweiz?
Alles. Man kann die USA nicht mit der Schweiz vergleichen. In NYC gibt es 50.000 Schauspieler und unendlich viele Projekte. Es gibt Workshops, bei denen Casting Directors kennenlernen kann und diverse Online Plattformen mit den Castings. Im Schnitt renne ich wöchentlich zu 4 - 6 Castings. Man lernt schnell,  Absagen nicht persönlich zu nehmen.
Ich hoffe jedoch sehr, dass sich in der Schweiz endlich mal was tut. Man könnte beispielsweise Dänemark als Vorbild nehmen.

12) Hat dir die Erfahrung aus Singen, Moderieren und Spielen geholfen? Wird man dadurch vielseitiger?
Auf jeden Fall. Texte auswendig lernen und wiedergeben, Kameratraining, ein Bewusstsein dafür, wie was rüberkommt.

13) Was planst du als Nächstes?

Ich arbeite gerade an meinen Künstlervisa, damit ich hier bleiben kann. Das ist das nächste Ziel. Ebenso plane ich mein zweites Burning Man und kann es kaum erwarten. 


New York  Das am Sonntag, den 15. Juni 2014, in den USA erstausgestrahlte Finale der vierten Staffel der HBO-Serie http://hbo.com "Game of Thrones" hat nach einem Zuschauerrekord auch in Sachen Piraterie groß aufgetrumpft. Denn über eine Viertelmillion User haben gleichzeitig dieselbe Torrent-Datei geteilt, dem Portal TorrentFreak zufolge eine Rekordmarke. In nur zwölf Stunden haben 1,5 Mio. Nutzer das Staffelfinale "The Children" heruntergeladen - ein Transfervolumen von zwei Petabyte (Brd. Bytes).

Mit 7,1 Mio. US-Sehern am Sonntagabend konnte das Staffelfinale im Fernsehen alle bisherigen "Game of Thrones"-Folgen ausstechen. Der Online-Ansturm auf Torrents war ebenfalls gewaltig. Der Tracker Demonii http://demonii.com wies zeitweise 254,114 User aus, die alle die gleiche Datei teilen. Damit hat die Folge den bisherigen Rekord, von knapp über 200.000 Nutzern, die gleichzeitig ein Torrent-File teilen, klar ausgestochen. Gehalten hatte den erst im Mai aufgestellten Rekord ebenfalls eine "Game of Thrones"-Folge.

Millionen-Ansturm
Die Rekormarke für gleichzeitige Torrent-User wurde einige Stunden nach der Ausstrahlung erreicht, als bereits über 190.000 Nutzer die Datei mit anderen teilten und mehr als 60.000 weitere fleißig am herunterladen waren. Gepaart mit hunderttausenden weiteren Filesharern, die "The Children" über andere Torrents bezogen, ergab das rund 1,5 Mio. Filesharer innerhalb von zwölf Stunden. Die entsprechende Datenmenge von zwei Petabyte entspricht Zahlen des Anaylstenhauses Deloitte zufolge 446.000 einschichtig gebrannten DVDs.


Der Ansturm dürfte weitergehen, innerhalb einer Woche werden es nach TorrentFreak-Schätzung 7,5 Mio. Nutzer das "Game of Thrones"-Staffelfinale geteilt haben. Damit gäbe es bereits mehr Piraten als Seher der US-Erstausstrahlung. Bei Filesharern besonders beliebt ist die Serie neben den USA in Kanada, Großbritannien sowie Australien. Australier gelten als besonders große "Game of Thrones"-Filesharer. Dafür wird laut Cnet ein Exklusivdeal mit dem Pay-TV-Sender Foxtel http://foxtel.com.au verantwortlich gemacht. Denn andere legale Download- und Streaminganbieter dürfen Folgen im "Land Down Under" erst anbieten, wenn die komplette Staffel auf Foxtel ausgestrahlt wurde.
Kennt ihr Zürich? Nein? Dann schaut doch die beiden Videos an, die wir gedreht haben in Zürich. Agentin Tina erzählt über den Zürisee, stellt euch die Küste vor und im zweiten Teil unserer Dokumentation nimmt sie euch mit zur Uferpromenade. Viel Spass beim Schauen:

Peking. Apple und Samsung werden dieses Jahr mit 144 Mio. Geräten vier Prozent mehr Smartphones in China verkaufen können als 2013. Insgesamt dürften 422 Mio. Smartphones in der Volksrepublik über den Ladentisch gehen, davon 278 Mio. von chinesischen Anbietern, wie das taiwanesische Branchenportal DigiTimes erhoben hat.

Wachstum durch Expansionen
Chinesische Anbieter nehmen auch verstärkt ausländische Märkte ins Visier, um ihr Verkaufsvolumen beibehalten zu können, da im Inland harte Konkurrenz herrscht. Ihr Engagement gilt vor allem den Schwellenländern, bei denen der Markteintritt für ausländische Firmen nicht ganz einfach ist.
Prognostiziert wird für 2014 außerdem, dass weniger Marken im heimischen Wettbewerb überleben werden. Während die Leistung von Hardware und Software bei Smartphones allgemein besser wird, kommt dem Markenimage eine wichtigere Bedeutung zu. Anbieter, die sich nicht von der Konkurrenz durch Produktvorteile abheben, könnten das Rennen um die Kunden schnell verlieren. Es droht das Markt-Aus.
Insgesamt wird die chinesische Smartphone-Industrie dieses Jahr rund 412 Mio. Mobiltelefone absetzen, fast ein Drittel mehr als 2013. 126 Mio. der Verkäufe dürften ins Ausland gehen. Der Absatz in die Industriestaaten wird leicht zunehmen, während es als sicher gilt, dass Lieferungen in die Schwellenländer mit einer viel höheren Rate zunehmen, jedoch vor allem wegen der niedrigen Ausgangsbasis.

Lenovo und Huawei führen an

Lenovo und Huawei http://huawei.com sollen bis Jahresende etwa 50 Mio. Smartphones verkaufen können. Huawei ist schon länger im Ausland engagiert, so dass deren Exportanteil höher sein wird. Es folgen ZTE http://zte.com und CoolPad mit erwarteten 35,5 Mio. Verkäufen. Ein starkes Exportwachstum kann TCL http://tclcom.com mit 26 Mio. Gadgets vorweisen. Gionee und Xiaomi http://xiaomi.com dürften insgesamt 20 Mio. Geräte absetzen.
Twitter-User lassen sich gern von anderen zum TV-Konsum inspirieren

San Francisco/New York/Götzens. Ein großer Teil der Twitter-User lässt sich von Tweets über TV-Shows dazu verleiten, über diese Sendungen etwas herauszufinden oder sie sogar anzuschauen. Diese Erkenntnis brachte eine gemeinsame Untersuchung von Fox Broadcasting http://fox.com , Twitter und der Advertising Research Foundation http://thearf.org zutage.
"Das ist das Kernthema von Social Media - Informationen werden verkeilt und das soll das Interesse der User wecken, an Sport-, Unterhaltungssendungen oder was auch immer", so Social-Media-Experte Günter Jaritz http://social-media-consulting.at gegenüber pressetext. Und er erklärt, wie die Lage in Österreich aussieht: "Bei Diskussionen im Radio wird teilweise schon dazu aufgefordert, über einen bestimmten Hashtag auf Twitter mitzudiskutieren. Das wäre auch für das Fernsehen denkbar."
Großes Interesse an TV-Sendungen
Die Ergebnisse zeigen, dass 76 Prozent derjenigen, die einen Tweet über eine TV-Sendung gesehen haben, diese dann suchten, während 78 Prozent auf Twitter recherchierten, etwa durch einen Klick auf den Hashtag der Show. Über vier von zehn User wollten die Show später ansehen, 38 Prozent sahen die Sendung online und 33 Prozent wechselten den Kanal, um die Sendung sofort zu sehen. Besonders engagiert neue Inhalte zu entdecken, sind jene User, die während dem Fernsehen live twittern.
"Gerade Twitter ist sehr gut für Interaktionen während des Programms geeignet, da die Geschwindigkeit der Informationsverbreitung über die Hashtags viel höher ist als bei Facebook", erklärt Social-Media-Experte Jaritz. Und Judit Nagy von Fox zeigt sich erfreut: "Die Höhe von Engagement, Aktivität und die Auswirkungen durch die Wahrnehmung, die wir in diesen Ergebnissen feststellen können, überschreiten unsere Erwartungen weit, und das sind wirklich tolle Nachrichten für Sender sowie Marken."
Sparsame Werbung spielt Marken zu
Denn auch Marken profitieren von den TV-affinen Twitterern. Wenn Marken in Tweets erwähnt werden, sucht ebenfalls über die Hälfte der Twitter-Community nach mehr Informationen. Und wenn ein Spot der entsprechenden Marke im Fernsehen gezeigt wird, werden spätere Postings auf Twitter von den Sehern verstärkt wahrgenommen.
Damit sich Werbung im Netz dann auch verbreitet, bedarf es aber einiger Voraussetzungen, so Jaritz: "Erst kürzlich war ich auf einer Veranstaltung, bei der die erfolgreichsten Werbespots des vergangenen Jahres in Österreich vorgestellt wurden. Das waren jene, die mit Witz und Charme, Kindern und Tieren arbeiteten - diese Spots werden gerne geteilt, auch in sozialen Netzwerken."
Laut dem Experten sollten Marken die neugewonnenen Erkenntnisse jedoch nicht durch noch mehr Werbung ausnutzen: "Besonders bei den Privatsendern ist man schon sehr am Limit, was das Ausmaß an Werbung betrifft. Permanente, lange Werbeeinschaltungen führen dazu, dass die Seher zwischendurch weggehen - die ersten und letzten Spots haben einen höheren Erinnerungswert, aber die Spots in der Mitte gehen häufig unter."


Born in California, raised in France, Malvina was part of a theater musical company in France from the age of 9 to 15. The following years she spent primarily on her education, resulting in a law degree. However, her desire was to return to stage. She worked at Euro Disney for 2 years and then decided to take her chances and moved to New York in 2010, where she co-wrote her first show "Love in Paris" and played at "Don't Tell Mama". She also sang at Carnegie Hall and Symphony Space as part of the Bridges Vocal Ensemble, an international choir.

1) Could you first tell please in some words a short history of your career? You are French, but you are living in London
I began with ballet when I was 4years old, started theater at 7, and at the age of 9 I was a part of a theater musical company (vocal class, theater, tap dance, ballet, jazz, contemporary) at "La Cie des enfants du spectacle"( Nice, France). I traveled a lot with ‘La Cie’.
Then, at 17 years old I stopped everything to do my bachelor and a law degree but my passion to be on stage was too big so i decide to move in London, took dance classes and auditioned for Euro Disney (Paris). I was a show and parade dancer for 2years. I wanted more, so I took advantage of my dual citizenship and moved to NYC. (I was born in California to French parents, so I have dual citizenship)
In New York I’ve done movies, shows, sang in an international choir and at Carnegie Hall, and co-wrote a show "Love in Paris" with a Brazilian friend at a Theatre called "Don't Tell Mama".
 
2) What kind of feeling is it for you that you can corporate your job with your passion?
The feeling to be alive. It’s pure energy and really makes me happy.
 
3) Have you always known that you wanna be an actress and singer at the same time?
I begin the musical theater at 9years old so to make a choice is really hard. I love to do everything, to act, to dance and to sing. I never wanted to make a choice. If I can do both, that's the best!
 
4) So, is it your dream job?
Yes of course, and actually, I’m working on an album as a singer/songwriter. If that works out I will be in heaven.
 
5) What is heart and soul for you?
Heart and soul for me is simply life. You go on stage with both and share what you feel, make people feel something that’s going to change this day in their lives...
 
6) If you could choose, which role you want to play in a theater/movie?
I would love to be an actress in a TV Show like “New Girl" and have the role of Jess. She's crazy! I like that.
 
7) Does it cost much efforts to play a specific role? How do you manage this?
Yes for sure it costs much effort. You need to become the character while you play a specific role. You need to eat, to walk, to order your coffee like the character would do, so for a period of time you're not there for the people in your actual life. Then, after its finished, you just need to have some moment to be yourself and to go out with your friends and boyfriend and here we go! I’m back.
 
8) What was your worst role?
In a movie for now, I never had a worst role but in theater musical for sure. I was doing "Charity" from Bob Fosse. I was in the ensemble and at one moment I was in the most ridiculous position of a dog moving my head side to side and singing at the same time. Since this day I stopped to audition for theater musicals...
 
9) It seems to be a hard business. Have you had a moment in your life, when you said you have to give up all?

It is a real hard business but I never gave up and I will never give up. This is my life...
The hardest role for me to play – was not to play at all. When you write music, compose, take something from the bottom of your heart and turn it into a piece of art, you expose yourself at a whole new level. A few months ago I auditioned my music in front of a producer. Just me and a piano. For the first time in my life I really found that this is the hardest role of all to prepare for, the one where you are “just” yourself.
 
10) What are your next projects?
I'm currently preparing my recording debut in NYC as a singer/songwriter
 
11) Where can people find more information about you? Website...
On Facebook, as “Malvina Maury”,  but as a singer/songwriter I’m going to redo my website this summer. It will be under the name “Satie”. It will be great!


Wer Voldemort spielt, wird eher gemein

Virtuelle Avatare beeinflussen Verhalten in der realen Welt


Urbana  - Virtuelle Avatare in Computerspielen beeinflussen offenbar, wie sich Menschen in der realen Welt verhalten. Das hat eine aktuelle Studie ergeben, bei der Testpersonen nach einer kurzen Spielsitzung darüber entscheiden durften, ob ein Fremder Schoko- oder scharfe Chilisauce konsumieren muss. Wer in die Rolle von Harry-Potter-Bösewicht Voldemort geschlüpft war, hat dem nächsten viel eher höllisch Scharfes aufgetischt als jemand, der zuvor den Paradehelden Superman gegeben hatte.

"Unsere Ergebnisse zeigen, dass nur fünf Minuten des Rollenspiels in virtuellen Umgebungen als Held oder Schurke Menschen leicht dazu verleiten können, unbekannte Fremde zu belohnen oder zu bestrafen", meint Gunwoo Yoon von der University of Illinois at Urbana-Champaign http://illinois.edu . Dabei spielt es gar keine Rolle, ob sich der Spieler wirklich mit seiner Figur identifiziert - die Avatare beeinflussen Menschen also offenbar unbewusst.

Süßes oder Saures
Die Forscher haben für ihr Experiment 194 Studenten an zwei vermeintlich unabhängigen Studien teilnehmen lassen. Zuerst haben die Probanden dabei in einem Computerspiel entweder als Superman, als Voldemort oder als neutraler Kreis-Avatar Gegner bekämpft. Danach folgte ein Geschmackstest, bei dem die Teilnehmer angeblich entscheiden durften, ob der jeweils Nächste Schoko- oder Chilisauce essen soll und wie viel. Der Nächste müsse alles aufessen, was ein Proband in einer Plastikschüssel anrühre, so die Information für die Geschmackstester.
Teilnehmer, die zuvor Superman gespielt hatten, haben sich letztlich doppelt so oft für die Schokosauce entschieden wie für die Chilisauce. Bei denen, die eine Sitzung als Voldemort hinter sich hatten, war das Verhältnis genau umgekehrt - und sie haben auch deutlich mehr scharfe Sauce in die Schüssel gegeben. Dabei haben sich die Testpersonen eigenen Angaben nach mit der Helden- oder der Schurkenfigur nur mäßig identifiziert. "Menschen tendieren dazu, nicht zu realisieren, welchen Einfluss ihre virtuelle Darstellung auf ihre Verhaltensweise hat", heißt es.

Erregung als Schlüssel
Ein zweites Experiment hat gezeigt, dass Studenten, die wirklich einen Helden oder Schurken spielen, dadurch eher beeinfluss werden als jene, die lediglich die Spielsitzung eines anderen verfolgen. Die Forscher vermuten also, dass der Grad der Erregung - wie stark jemand wirklich in ein Spiel involviert ist - ein wichtiger Faktor dafür ist, wie sehr sich das auf das Verhalten auswirkt. Jedenfalls deuten die Ergebnisse darauf hin, dass Rollen in Games mehr als nur ein Spiel sind. "Konsumenten und praktizierende Ärzte sollten daran denken, dass es starke Nachahmungseffekte geben kann, wenn Menschen virtuelle Masken aufsetzen", mahnt Yoon. 
Unsere Agentinnen hatten das Vergnügen mit der Schauspielerin Nicolá Melissian ein Interview zu führen. Nicolá wurde in Gengenbach geboren.
Sie arbeitet  als Schauspielerin, Sängerin und Synchronsprecherin. Nach weiteren Ausbildungen sah man sie in diversen TV- und Filmauftritten. 2008 spielte sie die Hauptrolle der Maxx-Kinoproduktion Familie wider Willen. 2009 spielte sie in dem Spielfilm Liebeliebelei, anders und doch gleich ..., es folgten diverse Rollen u.a. in der Serie „Da kommt Kalle“
Frage: Wie kommt man von Gengenbach nach Hamburg / Berlin ? Nein im Ernst, du hast eine Gesangsausbildung, und arbeitest heute sehr erfolgreich als Schauspielerin. Wie bist du dazu gekommen?
Nicolá: Für meine künstlerische Ausbildung bin ich nach Hamburg gezogen wo ich inzwischen meinen Hauptwohnsitz habe. In Berlin habe ich meinen Zweitwohnsitz somit habe ich einen sehr gutes bundesweites Netzwerk umso im Beruf flexibler zu sein. Zunächst machte ich eine Gesangsausbildung auf die eine Schauspielausbildung folgte. Ich mag beide Bereiche sehr, jedoch halte ich mich für die bessere Schauspielerin.
Frage: Was zeichnet deiner Meinung nach eine gute Schauspielerin aus?
Nicolá: Eine gute Schauspielerin zeichnet, die Liebe zum Spiel, die Leidenschaft in andere Rollen zu schlüpfen, sich diese im Detail zu erarbeiten und zu leben, aus.
Frage: Ist die Texte lernen eigentlich nicht schwer? Oder warst du in der Schule gut beim auswendig lernen?
Nicolá: Glücklicherweise fiel mir das Texte lernen schon immer sehr leicht.
Frage: Du kennst aus deiner eigenen Vergangenheit auch Castings, du hast dich gegen 500 Bewerberinnen durchgesetzt beim Film Familie wider Willen. Wie ist für dich die heutige Situation der Schauspielerin? Ist es im Laufe der Jahre schwieriger geworden, gute Rollen zu bekommen?
Nicolá: Ich bin schon sehr lange in der Branche, glücklicherweise wird es dadurch immer einfacher, weil mich viele Leute inzwischen kennen.
Frage: Was wäre deine absolute Traumrolle, die du gerne spielen würdest?
Nicolá: Gute Frage. Ich liebe vielschichtige Rollen, bei denen man viele Facetten zeigen kann. Ich würde sehr gerne mal in einem französischen Film Noir spielen.
Frage: Was hältst du vom Outfit Kopftuch & Sonnenbrille & Trenchcoat? Magst du die 60er?
Nicolá: Ich liebe die 60er. Tolles Styling und klasse Stil. Entspricht sozusagen meiner Kragenweite.
Frage: Was machst du in deiner Freizeit gerne, wenn du Pause hast vom Schauspiel?
Nicolá: Ich mag die Natur, bin sehr gerne draussen. Eine meiner grössten Hobbies ist die Fotografie.
Frage: Was stehen als nächstes für Projekte an?
Nicolá: Es gibt schon einige Planungen über die ich noch nicht viel verraten darf, aber es bleibt spannend
Frage: Wo kann man mehr über dich im Netz finden? Vielen Dank, dass du dir Zeit genommen hast, und beruflich und privat viel Erfolg weiterhin!

Nicolá: . Vielen lieben Dank auch an Euch. Auf meiner Homepage www.melissian.de gibt es immer aktuelle Neuigkeiten. Herzliche Grüsse, Nicolá