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Viel Spass! Agentinnen.net
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Es lohnt sich!

Das ausführliche Interview mit Caroline Müllner gibts hier:




Das Modefestival in Hyères in Südfrankreich gehört zu den bedeutendsten Festivals für Nachwuchsdesigner aus der ganzen Welt. Mittlerweile fand das Festival zum 31. mal statt. Agentinnen.net war durch Agentin Sarah vertreten und hat vor Ort alle Finalteilnehmer interviewt und war auch bei der Modeschau dabei, die ihr hier ungekürzt sehen könnt. Wenn ihr euch ein Bild machen wollt, wie die Fashion Designer von morgen die Trends sehen, dann solltet ihr unbedingt schauen. Viel Spass und ganz besonderen Dank an unsere Fashion Agentin Sarah. 



XXXI Festival of Fashion and Photography Hyères 2016: Interview mit den 10 Fashion Designer from Agentinnen Net on Vimeo.
XXXI Festival of Fashion and Photography Hyères 2016 - Exklusiv die ganze Fashion Show ungeschnitten! from Agentinnen Net on Vimeo.

Nach dem schrecklichen Terrorakt vom 13.11.2015 sagten viele Bands ihre Konzerte aus Furcht vor weiteren Terroranschlägen ab. Die Scorpions haben sich nach Rücksprache jedoch entschieden, in Paris aufzutreten. Neben Paris spielten die Scorps auch in Lille und in Strassburg. Für Rudolf Schenker, der mittlerweile vor 50 Jahren die Band gegründet hatte, war dieses Erlebnis einzigartig. Hier berichtet er darüber, wie das spezielle Feelung war. Wir möchten an dieser Stelle den 130 Opfern gedenken und sagen: "We still loving you"!

Musik kann Menschen ein Gefühl von Macht geben. Aber nicht alle Lieder haben diesen Effekt. Ein Forschungsteam der Kellogg School of Management at Northwestern University http://kellogg.northwestern.edu hat unter der Leitung von Dennis Hsu herausgefunden, dass der Bass in der Song-Melodie ein Schlüsselelement für vermitteltes Machtgefühl ist. Die Forscher untersuchen zudem, wie Musik Privat- und Berufsleben positiv beeinflussen kann.
In der Tiefe liegt die Macht
"Musik ist ein Weg, sich zu entspannen, sich zu motivieren oder auch seine Aggressionen abzubauen. Sie erhöht die Aufmerksamkeit und kann unsere Leistungsfähigkeit regulieren. Bei hochkonzentrierten Arbeiten kann Musik jedoch auch eine Ablenkung darstellen", so Musiktherapie-Expertin Heike Argstatter http://dzm-heideberg.de im pressetext-Interview. Hsus Team untersuchte, wie Musik dem Zuhörer mehr Machtgefühl verleihen kann. 31 verschiedene Lieder aus unterschiedlichen Genres wurden zunächst auf ihren "Macht-Gehalt" eingestuft. Songs, die einem ein besonders Machtgefühl verleihen, sind etwa "We Will Rock You" von Queen oder "Get Ready for This" von 2 Unlimited.
Die Lieder, welche laut den Teilnehmern das meiste Gefühl an Macht vermitteln, haben eines gemeinsam - einen hohen Bass-Pegel. Probanden, die während des Experiments Heavy-Bass-Musik hörten, fühlten sich mächtiger als jene, die der Low-Bass-Musik lauschten. Man hat beobachtet, dass ein hoher Bass-Pegel in unterschiedlichen Kulturen mit Dominanz und Selbstvertrauen assoziiert wird. Das beweist auch die äußerst tiefe Stimme von James Earl Jones als Darth Vader in "Star Wars". Der Einfluss des Bass-Pegels unterstützt zudem die "Ansteckungshypothese". Wenn Menschen gewisse Musikkomponenten hören, die Macht ausdrücken, beginnen sie, dieses Gefühl zu imitieren.
Mit mehr Bass zu mehr Erfolg

Hsu vertieft seine Forschung und möchte herausfinden, wie dieses von Musik ausgelöste Machtgefühl Jobleistung, Vorstellungsgespräche, Marketing-Kampagnen und auch soziale Wahrnehmungen beeinflussen kann. "Je nachdem, was man anstrebt zu erreichen, muss man auch die Musik danach auswählen. Für körperliche Tätigkeiten, wo Leistung gefordert ist, bieten sich energiegeladene Lieder an. Ist geistige Leistung gefordert, empfiehlt sich ein entspannendes und ruhiges Genre", unterstreicht Argstatter abschließend im Gespräch mit pressetext.
Anlässlich eines Konzertes am 24.06.2014 hatten wir die Möglichkeit, mit der Band marant ein Interview zu führen.

Biografie
Geschmiedet in den Tiefen von Hard Rock City Winterthur, gezeichnet von zu vielen durchzechten Konzerten. Ein musikalischer Esel mit Blähungen.

Marant ist ein zusammengewürfelter Haufen, der sich selbst nicht allzu ernst nimmt, dafür aber die Musik. Soundwände türmend ziehen sie das Publikum in ihren Bann und beschallen es bis zur Nackenstarre.

Ein Boogie Van mit einem V8 Supercharger! 




Jimmy El Gato - Vocals
Calabresian Donkey - Guitar
Aff Lee - Bass 
Oh Lee - Drums

former members (still alive but in memoria):
Michel One block- Guitar 
Weasel "I forgot my Sticks" Peasel-Drums


AmaZHone Gsezhlos ist eine Schweizer Künstlerin, die letztes Jahr ihr erstes eigenes Album herausgebracht hat: "Amazhone". Dabei hat die junge Mutter, die zusammen mit weiteren Musikern auch innerhalb des Künslergemeinschaft Gsezhlos aktiv ist einiges zu sagen, weshalb wir hier auch ein längeres Interview präsentieren. Wirklich beachtenswert!


AMAZHONE - Amazhone (produced by ZHBEATS) hier die Webseite
https://www.facebook.com/AmazhoneGsezhlosMuzhik
http://gsezhlos.com/de/home/


Vor einiger Zeit wollten wir mehr darüber erfahren, wie eine Farbberatung funktioniert und haben uns dazu die passende Experten gesucht. Agentin Madeleine ist auf Mission gegangen und hat sich beraten lassen. Hier ist ihr Videobericht:


Kennt ihr Zürich? Nein? Dann schaut doch die beiden Videos an, die wir gedreht haben in Zürich. Agentin Tina erzählt über den Zürisee, stellt euch die Küste vor und im zweiten Teil unserer Dokumentation nimmt sie euch mit zur Uferpromenade. Viel Spass beim Schauen:

Interview mit Eliane Chappuis



Eliane Chappuis (born 1978), ModelActressSinger, and Producer was born at the Queen of Angels Hospital in Hollywood, to Swiss-French-Vietnamese parents. When six months old, her parents decided to raise her in Bern, Switzerland, where she spent her childhood with her siblings. At thirteen years of age she already played violin and had the Honor to perform under the conduct of Sir Yehudi Menuhin in the orchestra of the conservatory during his visits to Switzerland. She began her acting career at the theatre stage in High School and later attended the National Academy of Acting in Zurich.
In 1996, Eliane returned to the United States at 18 years of age, where she was invited to attend Robert Redford's Sundance Institute Workshop and assisted on film projects like Tony Bui's "Saigon Stories" (akaThree Seasons 1999)." This put Eliane's desire on fire to be in film
Following the Sundance Institute workshop she traveled to Germany, to act the lead role in the television film "Streets of Berlin"(1998) Episode 1 "Die Mandarine von Mahrzahn", in the role of Vu Thi Hartmann. Since then, Eliane has appeared in a couple of independent films  by Steven Ho, "Facade"(1999) and "On the Roof" (2002), in which she played the lead role. She also had some further appearances in "Kilimanjaro: How To spell Love! (2001) a funny comedy by Swiss Film director Mike Eschmann (Ready, Steady, Charlie!) and Martin Scorsese's Gangs of New York (2002), released by Miramax Films.[1] She speaks English, French, Vietnamese, Swiss-German, and German. In the meantime, Eliane Chappuis is also performing as a Singer. Her first pop songs released in June 2009 and in the following autumn her single "Christmas Time" got released by Fern Music (UK). It got good critics in the English Press and got broadcast by BBC Radio 2 before Christmas 2009.

Interview mit Alice Brauner



Alice Brauner ist die Tochter des Filmproduzenten Artur Brauner.[1] Ihre Cousine ist die Schauspielerin und Sängerin Sharon Brauner.[2] Nach dem Abitur studierte sie Neuere Geschichte, Politische Wissenschaften und Romanistik an der Freien Universität Berlin und volontierte im Anschluss bei der linksliberalen Wochenzeitung „Spandauer Volksblatt“. Nach ihrer Tätigkeit als Redakteurin für verschiedene Printmedien wurde sie Interviewerin und Referentin bei der Stiftung „Survivors of the Shoah Visual History Foundation“. Diese Stiftung von Steven Spielberg archiviert Aussagen von Überlebenden des Holocaust.
Es folgte 1999 die Promotion am Zentrum für Antisemitismusforschung der Technischen Universität Berlin über „Antidemokratische und antisemitische Tendenzen in der Neuen Rechten in Deutschland“ bei Wolfgang Benz.
1999 erhielt sie die Chance, ihr journalistisches und politisches Interesse zu verknüpfen: Sie wurde Moderatorin des politischen Streitgesprächs „Auf den Punkt Berlin“, das TV.Berlin ausstrahlte. Beim gleichen Sender bekam die Journalistin ein Jahr später ihre eigene Talk-Show „Alice“, in die sie einmal wöchentlich einen prominenten Gast aus Politik, Kultur, Wirtschaft, Medien oder Sport einlud.
2001 wechselte sie zu n-tv. In ihrer Sendung „Seite 17“ (von 2001-2003 auf n-tv) stellte sie u.a. politische Bücher und deren Autoren vor. Der Büchertalk „Seite 17“ lief parallel auch einige Monate bei XXP - Spiegel-TVund wurde dort jeden zweiten Samstag um 22 Uhr ausgestrahlt.
Heute ist sie als Filmproduzentin an der Seite ihres Vaters Artur Brauner tätig. In der preisgekrönten CCC Filmkunst-Produktion Der letzte Zug fungierte sie als Associate Producer.
Seit 2008 ist sie Geschäftsführerin der CCC Filmkunst-Tochter CCC Cinema und Television GmbH. In dieser Eigenschaft entwickelte sie mit dem Münchener Autor Daniel Wolf den TV-Film So ein Schlamassel im Auftrag der ARD Degeto. Im Februar 2009 begannen die Dreharbeiten zu dieser, ihrer ersten eigenen Produktion, die am 29. Januar 2010 in der ARD erstausgestrahlt wurde.
Im Mai 2009 gründete sie die CCC Cinema und Television GmbH, Niederlassung München.
Für die CCC Filmkunst zeichnet sie für die Entwicklung von Kinostoffen verantwortlich. Zuletzt für die CCC Produktion Wunderkinder.
Sie ist mit dem den Zigarrenunternehmer Michael Zechbauer verheiratet und hat zwei Söhne.[1]


Sleepmakeswaves (typeset as sleepmakeswaves) are an Australian post rock band who formed in Sydney, New South Wales in December 2006. The group is currently composed of guitarist Jonathan Khor, guitarist Otto Wicks-green, drummer Tim Adderley and bassist Alex Wilson. To date they have released one extended play (2008'sIn Today Already Walks Tomorrow) and one full length studio album (2011's ...and so we destroyed everything), as well as a split EP with Perth band Tangled Thoughts of Leaving. The band have reached notable success internationally for their energetic live performances and modern approach to post rock. They are currently released through Australian independent record label Bird's Robe Records, which is distributed through MGM in Australia and independently worldwide. In 2013, UK label Monotreme Records licensed their album for an international release across the UK, Europe and North America.




We met Martin Muntenbruch in Paris for an interview. He makes fantastic photos.

He says about himself:
I don't see what others see. When I look into the view finder of my camera, I'm looking into a little TV screen. It only displays pixels, but I see a scenario of ideas. I love cinema. And I love drama.
To me, girls are film. The women in my pictures are actors in a play, until they become butterflies trapped in amber. I believe eternity is the ultimate beauty.
Mysteries tickle my fantasy and I see atomic angels in every dark shadow. Some people say my images are too heavy. Maybe it's because I never use a ring flash?
Please enjoy my work!" http://www.martinmuntenbruch.com

Enjoy the interview with him.




“Oh, das ist eine längere Geschichte. Eigentlich bin ich Diplom Biologin und war stets sehr kamerascheu. Während meiner Diplomarbeit haben Freunde von mir lange auf mich eingeredet ich solle mal ein Fotoshooting machen und so habe ich irgendwann widerwillig nachgegeben. Der damalige Fotograf Pierre Leszcyk hat geschafft,was zuvor niemand geschafft hatte und mir gezeigt, dass ich gar nicht so unfotogen bin wie ich immer dachte.
Von dem Moment an hat sich mein Leben rasend schnell: ich habe ein Jahr lang gemodelt und immer mehr den Wunsch in mir gespürt selbst all die Ideen, die in meinem Kopf waren, umzusetzen. Da ich jedoch trotz sehr gutem Abschluss meines Studiums nirgends eine Doktorandenstelle oder alternativen Job gefunden hatte, war an eine eigene Kamera nicht zu denken.
Gerd Höllering, ein befreundeter Fotograf, kannte jedoch meinem Wunsch und lieh mir seine Zweitkamera. Nach mehrmalig frustriertem Lesen der Bedienungsanleitung und den ersten unscharfen Fotos, habe ich die Beschreibung in die Ecke geschmissen, durch wildes Regler schieben herausgefunden was all die wundersamen Knöpfe einer Kamera können und beim zweiten Fotoversuch die ersehnten scharfen Bilder fabriziert.
Diese habe ich dann auf einer Fotoplattform hochgeladen und wurde sogleich von einer Shootinganfrage eines Modells mit atemberaubendem Portfolio überrascht. Ich ging natürlich davon aus, dass sie sich in der Adresse geirrt hatte und wies freundlich darauf hin sie solle sich nicht wundern, wenn der von ihr gewünschte Fotograf nicht antworten würde, da sie aus Versehen mir geschrieben habe. Sie meinte zu meiner Verwunderung jedoch mich und liess sich auch durch merhmalige Emails in denen ich ihr erklärte, dass ich grade 2 Mal eine Kamera in der Hand hatte, nicht abschrecken.
3 Monate später (2007) habe ich alles mögliche verkauft, um mir ein kleines Zimmer mit Stoff an der Wand und Baustrahlern zum fotografieren einrichten zu können, mich selbstständig gemacht und lebe seitdem von der Fotografie, Visagistik und Bildbearbeitung. Aus dem kleinen Zimmer ist nun mittlerweile ein Fotostudio in Zürich/Seefeld und aus der Rettungsdecke ein Reflektor geworden … was nicht heisst, das die Rettungsdecke schlechter ist. Der Reflektor sieht einfach besser aus (lacht).”


For 33 years now, the name Herbie Kopf not only stands 
for a first-call bass-player, but a prolific and established
bandleader/composer with a long list of internationally successful
bands and collaborations as well. A major portion of his now
over 200 original compositions is released and can be heard on 
17 CD's of his own. One of the enthusiastic reviews of the year 
2000's album "Who shot the piano-player?" (feat. Jack Walrath)
proclaims: "...simply a masterpiece: as passionate as smart,
as inspired as well-planned. Or in other words: a sheer pleasure!
With no doubt, one of the most beautiful albums among the many
great new releases in Switzerland."


Jean-Stéphane Sauvaire, né le 31 décembre 1968, est un réalisateur français.
Il est d'abord assistant sur une dizaine de films entre 1994 et 2000, notamment Les Nuits Fauves de Cyril CollardLes Demons De Jesus et Les Grandes Bouches de Bernie BonvoisinSous Les Pieds Des Femmesde Rachida Krim et Love Me de Laetitia Masson1,2.
En 2000, il réalise ses trois premiers courts métrages, La Mule3A Dios et Matalo. Il se lance ensuite dans des longs métrages documentaires ou de fiction, dans chacune de ses œuvres, on remarquera la présence du thème de la violence chez les adolescents.
En 2008, le réalisateur propose Johnny Mad Dog4, une fiction aux confins de la réalité produite par Mathieu Kassovitz. Le film est présenté en Sélection Officielle, section Un Certain Regard au Festival de Cannes et obtient le Prix de l'Espoir. Le film est une adaptation du roman Johnny Chien Méchant de l'écrivain congolais Emmanuel Dongala.
En 2012, c'est le tour de Punk, un téléfilm co-produit par Arte, adaptation libre d'une fiction couronnée Prix Flore des lycéens à 16 ans, de Boris Bergmann5.
Sauvaire confirme en mai 2011 qu'il a l'intention d'adapter Dans la foule de Laurent Mauvignier dont l'action se passe lors du drame de Heysel6. Cette ambitieuse co-production européenne est supportée par le Backup Media de Jean-Baptise Babin7.


Rival Sons ist eine US-amerikanische Rockband aus Long BeachKalifornien.
2008 gründeten Gitarrist Scott Holiday, Schlagzeuger Michael Miley und Bassist Robin Everhart die Band. Miley hatte bereits von Sänger Jay Buchanan gehört. Sie kontaktierten ihn auf MySpace und nach einem missglückten Versuch konnten sie ihn schlussendlich für die Band gewinnen.
Die Band unterschrieb schnell einen Plattenvertrag mit Atlantic Records, welchen sie nur kurze Zeit später wieder auflösten. Da sie nun ohne einen Plattenvertrag waren, veröffentlichten sie ihr erstes Album 2009, Before the Fire, digital in Eigenregie. Jack Rivera von der Huffington Post nannte sie im November 2009 eine „Rock Band to Watch“[1].
2010 machten sich Rival Sons einen Namen, indem sie als Vorband für Größen wie AC/DCAlice Cooper und Kid Rock[2] auftraten und eine im Fernsehen übertragene Show bei den Indianapolis 500 spielten[3]. Die britische Metal-Plattenfirma Earache Records zeigte Interesse an der Band und da diese die Idee mochten, die „Grenzen zu überschreiten“, indem sie bei einem traditionellen Death Metal Label unterzeichneten, taten sie genau das im Herbst 2010.
Im Februar 2011 wurde die selbst-betitelte EP auf iTunes veröffentlicht, auf welche im Juni 2011 Pressure & Time folgte. Das Cover von Pressure & Time stammt vom 2013 gestorbenen Graphiker Storm Thorgerson (Pink Floyd's The Dark Side of the Moon). Das Album wurde in nur 20 Tagen in Los Angeles, Kalifornien geschrieben, aufgenommen und gemischt, direkt nachdem die Band von einer Tour zurückkam. Der Band zufolge wandten sie dieses Prinzip bereits bei Before the Fire an.
Nachdem Pressure & Time nun internationalen Erfolg verzeichnen konnte, spielte die Band einige große Festivals wie Sonisphere, T in the Park, Rock Werchter, Arras und Rock am Ring. Sie waren außerdem im Juli 2011 die Vorband von Judas Priest[4], worauf ihre erste volle Europa-Tour im November folgte. Auf dieser war jede Show in Großbritannien, sowie einige weitere Shows auf dem Kontinent ausverkauft. Des Weiteren konnten sie erste Live-TV-Auftritte in Deutschland („Die Harald Schmidt Show“ und „neoParadise“) und den USA, sowie einen Auftritt bei den jährlichen Classic Rock Awards verzeichnen, bei welchem sie ein Akustik-Set spielten. Sie beendeten das Jahr mit einer Auszeichnung als 'Beste neue Band' (gewählt von Hörern des Planet Rock Radiosenders)', während Pressure & Time vom Classic Rock Magazine auf Platz 2 der besten Alben des Jahres gewählt wurde.
Im Februar 2012 gingen die Rival Sons erneut für nur 20 Tage ins Honey Pye Studio in NashvilleTennessee, um ihr nächstes Album mit Dave Cobb und Vance Powell aufzunehmen, bevor sie sich erneut auf eine Europa-Tour aufmachten, die zum Großteil ausverkauft war. Das Album Head Down wurde im September veröffentlicht und erntete durchweg positive Kritiken von renommierten Magazinen[5] wie dem Classic Rock Magazine. Eine weitere, diesmal vollständig ausverkaufte Tour folgte im September und Oktober. Rival Sons schlossen das Jahr mit einem Classic Rock Award als 'Best Breakthrough Band'[6] und der Wahl zur 'Besten neuen Band' in der Leserwahl von Planet Rock ab. Anfang August 2013 gab Bassist Robin Everhart den Austritt aus der Band bekannt, da er durch die vielen Konzerte sein Privatleben beeinträchtigt sah. Der Rock-’n’-Roll-Lifestyle sei nichts für ihn. Als Ersatz wurde zunächst vorübergehend Dave Beste engagiert. [7]
Ab Januar 2014 widmete sich die Band in einem Studio in Nashville den Aufnahmen zu ihrem vierten Studioalbum. Bereits am 15. Februar 2014 verkündeten Rival Sons via Facebook, dass die letzten Aufnahmen abgeschlossen seien. Als Veröffentlichungszeitpunkt für Europa wird der 6. Juni 2014 genannt. Im März wurde Dave Beste, der auf dem neuen Album den Bass eingespielt hat, offiziell als neues Mitglied der Band bekanntgegeben.

Interview with Emilie Autumn



Emilie Autumn (bürgerlich Emilie Autumn Liddell oder Emilie Autumn Fritzges[1]; * 22. September 1979 in MalibuKalifornien) ist eine US-amerikanische Musikerin, Lyrikerin,Songwriterin, Sängerin und Autorin, die vor allem durch ihr Studioalbum Opheliac in diversen Subkulturen Bekanntheit erlangte. Stilistisch ist ihre Musik schwer einzuordnen, da darin sowohl klassische als auch moderne, synthetische Elemente zu finden sind. Ende 2009 veröffentlichte sie ihren ersten Roman.[2]

Emilie Autumn ist die Tochter eines deutschen Einwanderers aus Hamburg.[4] Laut eigenen Angaben begannen ihre Eltern bereits ab ihrem vierten Lebensalter damit, sie zur Geigerin und Komponistin zu erziehen, so dass sie bereits im Alter von 13 Jahren ein eigenes Lied, einschließlich Text komponierte. 1997 wurde unter dem Label Messina Productions ihr erstes Album veröffentlicht, das damals noch keinen Namen trug.[2]Etwa zur gleichen Zeit gründete sie die Musikgruppe „Ravensong“, mit der sie einige Konzerte spielte, die allerdings bald wieder aufgelöst wurde.[5] Als sie sich drei Jahre später von diesem Label trennte, um ihr eigenes, „Traitor Records“ zu gründen, wurde ihr Debütalbum unter dem Titel „On a Day…“ neu veröffentlicht.
Emilie Autumn beim M'era Luna(2007)
Ein Jahr darauf wurden ihre ersten Gedichte unter dem Titel „Across the Sky & Other Poems“ und die zwei Singles „Chambermaid“ und „By the Sword“ veröffentlicht. Des Weiteren war sie unter dem Namen The Jane Brooks Project unterwegs. Von diesem Projekt sind allerdings bisher nur zwei Werke bekannt.[6] 2003 folgte schließlich ihr zweites Album „Enchant“. Ihre letzte Veröffentlichung unter ihrem eigenen Label war schließlich der Gedichtband „Your Sugar Sits Untouched“ mit zwei Audio-CDs, der in einer limitierten Auflage von 3.000 Stück erschien.
Ende 2005 wurde das deutsche Plattenlabel Trisol Music Group auf Autumn aufmerksam und nahm diese unter Vertrag. Kurze Zeit später erschien die erste EP und somit wurde sie auch erstmals in Deutschland und Österreich populär. Ihr drittes Album Opheliac erschien zunächst in einer Auflage von 2.000 Exemplaren und erhielt vor allem in der deutschsprachigen Schwarzen Szene ein besonderes Lob und wurde mehrmals in bekannten Musikmagazinen wie Orkus oder Zillo erwähnt. Anfang des folgenden Jahres wurde das Album schließlich neu aufgelegt und europaweit den Interessierten zugänglich gemacht. Auf ihrer „Liar/Dead is the New Alive“-EP befinden sich Remix-Versionen einiger anderer bekannten Künstler wie ASP oder Dope Stars Inc.. Später begann sie ihre erste große Tour durch ganz Europa.
Laced/Unlaced, ebenfalls 2007 veröffentlicht, ist ihr viertes Studioalbum und enthält zwei Silberlinge. Auf der ersten CD befindet sich eine Neuveröffentlichung ihres Albums„On a Day…“, welches bislang offiziell nicht in Europa erhältlich war, und zusätzlich noch fünf Liveaufnahmen. Die zweite CD beinhaltet ein völlig neu eingespieltes Instrumentalalbum. Kurze Zeit später kündigte sie zum ersten Mal an, eine Autobiografie veröffentlichen zu wollen.
2008 erschienen zwei EPs und das Album „Enchant“ wurde neu aufgelegt, zusätzlich erschien noch die Kompilation „A Bit o’ This and That“, welche viele bis dato noch unveröffentlichte Stücke, sowie Lieder von älteren Projekten wie etwa Convent[7] enthält. Gegen Ende desselben Jahres kündigte sie ihren Vertrag mit Trisol und unterschrieb wenig später bei dem Label The End Records, da sie anderweitig keine Möglichkeit für die Veröffentlichung ihres Buches sah.
Ende 2009 wurde das Album Opheliac unter ihrem neuen Label wiederveröffentlicht, um es auch den US-amerikanischen Fans zugänglich machen zu können. Kurze Zeit später tourte sie auch das erste Mal durch die USA. Nach dem Ende dieser Tour veröffentlichte Autumn schließlich mit dem Buch „The Asylum for Wayward Victorian Girls“ (dt. Die Anstalt für missratene viktorianische Mädchen) einen aus fiktiven und teils autobiografischen Erzählungen bzw. Tagebucheinträgen bestehenden Roman. Darin behandelt sie auch ihre eigene bipolare Störung.[8] Eine Übersetzung des Buches in deutscher Sprache erschien bislang nicht. Im selben Jahr posierte sie für erotische Fotografien für die deutsche Zeitschrift Kin Kats. Anfang 2011 gab sie mit Fight Like A Girl den Namen Ihres neuen Studioalbums bekannt. Bei ihrer Nordamerika- und Europatour wurden bereits einige Stücke des Albums präsentiert. Nach der Tour wurde bereits die erste Vorab-Single in Forum eines Downloads auf Ihrer Webseite veröffentlicht. 2012 gab sie ihr Schauspiel Debüt in Darren Lynn Bousmans Horror-Musical Film "The Devil's Carnival".[9]
Am 24. Juli 2012 erschien schließlich ihr neues Album, „Fight Like a Girl“.

Interview mit Traktorkestar

Interview with Frida Amundsen



Im Herbst 2009 unterzeichnete die aus dem kleinen norwegischen Ort Vaksdal stammende Frida Amundsen ihren ersten Plattenvertrag mit der EMI Group. Zuvor hatte sie sich zusammen mit ihren beiden lokalen Produzenten Lars Hustoft und Yngve Høyland bei verschiedenen anderen Plattenfirmen beworben. Ihr Produzent ist bis heute Lars Hustoft.
Während den nächsten zwei Jahren arbeitete Amundsen sowohl an ihrem Schulabschluss als auch an ihrer ersten Single Closer. Sie wurde im Mai 2011 veröffentlicht. Ihr Debütalbum September Blue kam im April 2012 auf den Markt.[1]