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Interview avec Ultimate Breakers

Interview with Cloud Control



Cloud Control, an alternative rock band, originate from the Blue Mountains near SydneyAustralia.[1] As of 2013 the band is signed to:
The band has supported a host of local and international acts, including Arcade FireVampire WeekendSupergrassThe Magic NumbersYves Klein BlueThe Temper Trap, Last Dinosaurs, Local Natives and Weezer.
They have been nominated for a clutch of awards in Australia, including two ARIA Awards. The band won the Australian Music Prize on 3 March 2011.
All growing up in the Blue Mountains, the four members of Cloud Control met at the rehearsals for The Pirates of Penzance. They entered their first "Battle of the Bands",[1] which they subsequently won. They recorded and released their debut self-titled EP in 2008. The single from Cloud Control, "Death Cloud", was picked up by Australian youth radio station Triple J and received strong airplay. The band were also selected[by whom?] to open for Supergrass on their tour of Australia.
After a string of festival appearances and tours with a variety of Australian bands, the band released their debut album, Bliss Release, in 2010. Two singles were released from the album: "Gold Canary" and "There's Nothing in the Water We Can't Fight", the latter of which appeared at number 18 in the Triple J Hottest 100 of 2010. They recorded the album in the house of their producer, Liam Judson.[2]
The band supported Foo Fighters along with You Am I at their 2011 concert for flood relief in Brisbane, Queensland.
Their second album Dream Cave was released on 9 August 2013.

Interview with Sivert Høyem



Høyem ist der Sohn der Politikerin Jørun Drevland und des Lehrers Asbjørn Høyem. Er wuchs in Sortland auf und besuchte dort die Schule, bevor er 1995 nach Oslo umzog. Während seiner Karriere schloss er ein Geschichtestudium an der Universität Oslo ab.
In den späten 1990er Jahren stellte sich mit der Band Madrugada der Erfolg ein. Ihr Durchbruch in Norwegen gelang mit ihrem Debütalbum Industrial Silence; gemeinsam mit Frode Jacobsen (Bass) und dem 2007 verstorbenen Robert Burås (Gitarre). Nach Burås Tod löste sich die Band auf, obwohl Høyem und Jacobsen entschieden, das AlbumMadrugada 2008 veröffentlichen. Das letzte Konzert fand am 15. November 2008 in Oslo statt.

Agentin Desiree Interview Lamb



Lamb ist eine englische Band aus Manchester, die 1996 gegründet wurde und stilistisch dem Trip-Hop zugerechnet wird. Sie besteht aus der Sängerin Louise Rhodes, dem Keyboarder und Perkussionisten Andy Barlow sowie verschiedenen Gastmusikern. Einige ihrer Songs waren auch in Werbespots zu hören (beispielsweise Gabriel für OpelHeavenfür Audi und Górecki für Tomb Raider: Underworld).
Anfangs noch stärker vom Drum and Bass und Jazz beeinflusst verschob sich ihr Klang allmählich in Richtung Popmusik, ohne seine Eigenheiten aufzugeben. Der Reiz ihrer Musik liegt in einer Balance harmonischer und melodischer Wohlklänge und bewusst gesetzten Eigenwilligkeiten, die sich in Samples, Rhythmen, Melodien oder Louises Stimme zeigen können.
Gorecki, einer ihrer bekanntesten Songs, wurde inspiriert von Henryk Mikołaj Góreckis Dritter Symphonie.
Das Duo Lamb hat seinen Ursprung in Manchester. Seine erste Single, die großen Anklang fand, war Cotton Wool 1996. Es folgte ihr Debüt-Album Lamb, welches zu den Wegbereitern des Trip-Hop gehört.
Louise Rhodes, die für Stimme und Substanz der Songs zuständig ist, wurde von ihrer an Folk interessierten Mutter von klein auf an die Musik herangeführt. Schon als Kind nahm sie an deren Auftritten teil. Die Musik ließ sie auch weiterhin nicht los: Sie ließ sich von Sängern wie Joni MitchellDonna Hardaway wie auch dem Soul und dem Hip Hop inspirieren. Eine Zeit lang arbeitete sie erfolgreich als Mode- und Musikfotografin. Aktiv zur Musik brachte sie erst ein Stück aus dem Radio, wonach sie einen eigenen Song schrieb. Es folgte die Kontaktaufnahme zu Andrew Barlow, der zunächst eher ablehnend reagierte, dann aber einer Zusammenarbeit zustimmte.
Auch Andrew Barlow wuchs wie Louise in Manchester auf. Sein Weg zur Musik begann bei einer Marschkapelle, in der er im Alter von neun Jahren bereits als Trommler mitwirkte. Mit 16 entdeckte er den Hip-Hop und spielte ab und an als Keyboarder in der Band Mucky Pub. Später arbeitete er für Mindestlohn bei dem SoWhat-Management und tüftelte nach der Arbeit an eigenen Songs. Daher stammt z. B. der Song Anafey.
2004 kündigte Lamb eine künstlerische Pause an. Der 2005 angekündigte DVD-Livemitschnitt ist bisher nicht erschienen. In der Zwischenzeit veröffentlichte Louise Rhodes drei Soloalben, die sich stilistisch weit von Lamb entfernten. Auch Andy Barlow arbeitete indes an einem Solo-Album, welches er hauptsächlich in seinem Home-Studio produzierte. Es trägt den Namen "LEAP...and the net will appear" und erschien im Januar 2011.
Ende 2010 kündigten Lou und Andy eine Fortsetzung von Lamb an und begannen im November mit den Arbeiten an einem neuen Album. Es erschien am 5. Mai 2011 und wurde mittels zweier Live-Konzerte in Manchester und London am 5. und 6. Mai präsentiert. Da es sich um das fünfte Album der beiden handelt, trägt es den Namen "5".


Schon während sie sich auf das Abitur vorbereitete, erhielt Eva Habermann Gesangs- und Tanzunterricht; nur wenig später spielte sie bereits ihre erste Fernsehrolle in Lexx und moderierte die Kindersendungen Ferienfieber (1995) und Pumuckl TV (1995/1996). Danach trat sie in der ZDF-Serie Rosa Roth und in der Rosamunde-Pilcher-Verfilmung Zwei Schwestern auf, ehe sie in der ARD in Die Strandclique eine weitere Serienrolle erhielt.
Ab 1999 nahm Habermann auch Schauspiel- und Sprechunterricht und spielte in Serien wie TatortDer ErmittlerDie Kommissarin und Wilde Engel. 2005 war sie in den neuen Folgen zum zwanzigjährigen Bestehen der Schwarzwaldklinik zu sehen, 2006 in dem Fernsehfilm Im Himmel schreibt man Liebe anders an der Seite von Erol Sander. 2008 spielte sie, erneut zusammen mit Sander, die Rolle der Olivia O’Rourke im Film Wer Liebe verspricht.
Im Kino sah man Habermann unter anderem 1997 in Angel Express, 2001 in Feuer, Eis & Dosenbier und 2002 in Der alte Affe Angst. In Der Clown: Payday, der 2005 in die Kinos kam, spielte sie die Rolle der Leah.
Von Ende Juni bis Anfang September 2010 spielte Habermann bei den Karl-May-Spielen in Bad Segeberg die Rolle der Kitty LaBelle. Daneben drehte sie in Schleswig-Holstein mit Regisseur Michael Söth den Low-Budget-Film Bauernfrühstück, in dem sie „mal nicht in die Rolle der schönen, perfekten Frau schlüpft, sondern ganz bewusst hässlich geschminkt wird“.[2] Vom 20. bis 31. Oktober 2010 verkörperte sie die Buhlschaft bei den Jedermann-Festspielen im Berliner Dom.
Habermann war vier Mal mit erotischen Fotos in Männermagazinen vertreten. 1999 in der Zeitschrift MAX, im Februar 2005 zeigte sie sich in der Zeitschrift Maxim in körperbetonter Pose; 2002 und 2009 war sie im Magazin FHM zu sehen.[1]
Seit 2010 ist sie „Botschafterin“ des Alstertal-Einkaufszentrums und damit dessen zentrale Werbefigur.[3]
Seit Januar 2014 ist sie Moderatorin des Reisemagazines Eva Habermann präsentiert: Sehnsuchtsziele des Privatsenders Sat.1 Gold


Fler (* 3. April 1982 in Berlin; bürgerlich Patrick Losensky)[1] ist ein deutscher Rapper. Er tritt auch, wie der verstorbene US-Rapper The Notorious B.I.G., unter demPseudonym Frank White (aus dem Film King of New York) auf. Er ist Inhaber des Plattenlabels Maskulin Music Group und gründete nebenher seine eigenen ModemarkenMaskulin[2]Audio Anabolika[3] und Psalm 23[4].

Kool Savas "Aura"



Kool Savas (* 10. Februar 1975 in Aachen; bürgerlich Savaş Yurderi) ist ein deutscher Rapper. Seit Mitte der 1990er Jahre ist er in der Berliner Hip-Hop-Szene aktiv. Durch die Beteiligung innerhalb der Formationen M.O.R. und Westberlin Maskulin erlangte Savas erste Bekanntheit. Seine Soloalben Der beste Tag meines LebensTot oder lebendigund Aura sowie die Kollaborationsprojekte One mit Azad und Gespaltene Persönlichkeit mit Xavier Naidoo waren kommerziell erfolgreich. Kool Savas gilt als einer der einflussreichsten deutschen Rapper und einer der wichtigsten Vertreter des Battle-Raps.

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