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Sonntag 01. Februar
GET WELL SOON (D) IM ROYAL BADEN
Präsentiert von KiFF & One Of A Million Musikfestival Baden
Konzert: Indie, Folk, Pop
Doors: 20.00 - Show: 20.00
Ort: One Of A Million Musikfestival Baden
Eintritt:    siehe OOAM Festival

Nachdem Get Well Soon 2009 eine fantastische Show im KiFF geliefert haben, freut wir uns diese wunderbare Band amOne Of A Million Musikfestival mitzupräsentieren. Das One Of A Million Musikfestival Baden ist ein Boutique-Festival: Klein und fein, aber gross im Inhalt. Konzerte in einem intimen Rahmen, bei denen durch die Unmittelbarkeit und die Nähe zwischen Künstlern und Publikum der Funke – die magische Glückseligkeit in der Musik – nicht (weit) springen, sondern sich nur noch gemütlich niederlassen muss. Gleich 3 EPs veröffentlichte Get Well Soon diesen November. Sie könnten nicht unterschiedlicher sein und bilden insgesamt doch eine stimmige Einheit aus Pop und Opulenz, wie nur Konstantin Gropper sie schaffen kann.

Festivalpässe und Tagestickets müssen an allen Tagen ab 18.00 Uhr im Festivalzentrum (Stanzerei) eingelöst werden. Eine Abendkasse gibt es nur im Festivalzentrum (Stanzerei). Tickets über Info Baden oder Starticket.



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Donnerstag 05. Februar
MICHAEL ROSE (JAM) - ETANA (JAM)
Präsentiert von Yard Vybes
Konzert: Reggae
Doors: 19.30 - Show: 20.00
Ort: Saal
Eintritt:    35.-

Mit Black Uhuru eroberte Michael Rose (Mykal Rose) nicht nur seine Heimat Jamaika, sondern konnte dank intensiven Toureen auch die europäischen Fans für sich gewinnen. 1985 verliess er die Band und veröffentlichte diverse Soloplatten. Mit dem Autotune-verzerrten Shoot-Out, sowie der “Real Jamaican” Combination mit Busy Signal gelang ihm dann das Comeback in die zeitgenössischen Dancehalls.

Eher unkonventionell ist die Karriere der Sängerin und Songschreiberin Etana verlaufen. Anfang der Nullerjahre war die Exil-Jamaikanerin Teil der Girlgroup, die von Florida aus gross vermarktet werden sollte. Dafür konnte sich die damals 19-Jährige dann allerdings nicht sonderlich begeistern. Sie verliess die Band und zog nach Kingston, um dort ein Internet-Café zu eröffnen. Das hielt sie allerdings nur gerade drei Jahre aus, bevor sie als Backgroundsängerin vonRichie Spice wieder auf die Bühne zurückkehrte. Danach legte sie die eigenen Singles «Wrong Address» und «Roots» vor und schliesslich das Debütalbum «The Strong One». Spätestens damit ist auch Etana in die Kategorie der Reggaeköniginnen aufgestiegen.

http://mykalrosereggae.com
http://www.etanathestrongone.com


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Freitag 06. Februar
METALMAYHEM: WITHIN THE RUINS (USA) - AVERSIONS CROWN (AUS) - I DECLARE WAR (USA) - MYCELIA (CH)
Konzert: Metal, Deathcore
Doors: 19.00 - Show: 19.30
Ort: Saal
Eintritt:    35.-

Ein Deathcore-Package welches keine Wünsche offen lässt und die besten Bands der Szene vereint! WITHIN THE RUINS (USA) präsentieren ihr neues Album "Phenomena" und AVERSIONS CROWN (AUS) ihr Nuclear Blast Debut "Tyrant"! I DECLARE WAR (USA) werden ihrem Namen mehr als gerecht und walzen alles nieder. Dasselbe gilt auch für die Locals von MYCELIA (CH), feinster Deathcore, swiss made!

https://www.facebook.com/withintheruins
https://www.facebook.com/ideclarewarband
https://www.facebook.com/AversionsCrown
http://www.mycelia.ch/


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Freitag 06. Februar
URBAN NIGHT FEVER
Party: HipHop, Disco, Funk, Soul
Doors: 23.00
Ort: Foyer
Eintritt: 13.-
Alter: 21+

URBAN NIGHT FEVER die neuste Party von Delight Productions für Erwachsene feiert neu einmal im Monat das Aarauer Nachtleben. Mit grossartigen Tracks unter dem Motto "Back in the Days" zeigen DJ REN & seine Freunde ihr Können an den Turntables.

HOPE 2 SEE YOUR FACE IN THE PLACE !!! ONE LOVE

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Samstag 07. Februar
TILIA (CH) - DAMIAN LYNN (CH)
Konzert: Pop, Folk
Doors: 20.00 - Show: 20.30
Ort: Foyer
Eintritt: 20.-

Viele träumen vom Erfolg mit der Musik. Wenige machen Musik, um erfolgreich zu träumen. Die Aargauerin Daniela Hallauer alias Tilia ist eine von ihnen. Während immer wieder Musik für die Nacht geschaffen wird, schreibt sie den Soundtrack zum Morgengrauen – wenn die Welt schlummert. Wenn sie sehnsüchtig darauf wartet, was die nächsten Stunden bringen. Die Fähigkeit zum Träumen verlangt Tilia aber auch von ihren Zuhörern ab. Einen ausgesprochenen Hang zur Melancholie. Eine Vorliebe für eingängige Arrangements. Die „Mittelland Zeitung“ entdeckt in Tilia eine „weibliche, abwechselnd zarte und kraftvolle Musik». Tilias Lieder, angesiedelt zwischen Folk, Singer/Songwriter, Dreampop und Indie sind eine Reise durch Gefühlswelten. Im Dezember ist ihr Erstlingswerk "Focus" erschienen.

Bewaffnet nur mit seiner Gitarre, einer Loop Station und dem Mikrofon, schafft es der Singer-Songwriter Damian Lynn, das Publikum zu begeistern. Nach den erfolgreichen Radio-Singles "Between The Lines" und "Let The Chips Fall (Where They May)" folgte der dritte Streich von Damian Lynn:"Feel Good Tune" und ist definitiv ein Überbringer von guter Laune. Gute Laune hat auch Damian Lynn, der schon vor Bligg oder Pegasus die Tour eröffnen durfte.

http://www.tiliamusic.com
http://www.damianlynn.com


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Samstag 07. Februar
BASSPORT: BERLIN W/ SASCHA BRAEMER (D)
Party: Deep-House, Tech-House
Doors: 22.30
Ort: Saal
Eintritt: 25.-
Alter: 18+

Ein Jahr gastiert Bassport bereits mit Top Acts aus der elektronischen Musik bereits im KiFF. Und auch im zweiten Jahr heisst es Weltklasse in Aarau. Dafür bürgt der erste Act im neuen Jahr: Sascha Braemer. Der sympathische Berliner ist spätestens seit dem Über-Hit "Caje" jedem Fan der elektronischen Musik ein Begriff. In der Bar25, die mit Kater Holzig einen würdigen Nachfolger gefunden hat, zählt dieser Act zum musizierenden Kernteam. Braemer ist jedoch nicht „nur“ ein begnadeter Crowd-Teaser, sondern auch ein mindestens ebenso talentierter Produzent: Exzellente Releases auf namhaften Labels wie Dantze und dirtybird sprechen für sich.

http://www.residentadvisor.net/dj/saschabraemer

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Mittwoch 11. Februar
METALMAYHEM: GHOST BRIGADE (FIN) - AGRIMONIA (SWE) - TALBOT (EST)
Konzert: Metal, Progressive Death Metal
Doors: 19.00 - Show: 19.30
Ort: Saal

Eintritt: 33.-

Endlich sind GHOST BRIGADE (FIN) zurück mit einem neuen Album. Wer auf typisch finnische Melancholie steht, wird von "IV - One With The Storm" begeistert sein. Die Band lässt neue Einflüsse zu welche sich bestens in den Sound integrieren und diesen noch abwechslungsreicher gestalten. Spätestens mit diesem Album bewegen sich GHOST BRIGADE auf Augenhöhe mit  Szenegrössen wie Amorphis, Katatonia oder Insomnium. Oder sind sogar einen Schritt voraus.

https://www.facebook.com/ghostbrigade
https://www.facebook.com/agrimonia.swe
https://www.facebook.com/talbotmusic


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Freitag 13. Februar
MY LAST SORROW (CH)
PREAMP DISASTER (CH) - DJ DASCH
Konzert/Party: Rock, Postdoom
Doors: 20.00 - Show: 20.30
Ort: Foyer
Konzert: Rock
Eintritt: 12.-

Die Songs von My Last Sorrow leben von knackigen und wuchtigen Beats, heftigen Gitarrenriffs, atmosphärischen Instrumentalpassagen und der tiefen, souveränen Stimme des Sängers. In Ihrem Altstadtübungskeller und während Bandweekends in den Bergen entwickeln sie gemeinsam düstere, intensive aber auch melancholische Rockmusik.

Preamp Disaster ist eine atmosphärische Postdoom- Band aus Luzern. Preamp Disaster vermischen Elemente verschiedener Musikstile wie doomigen Metal, Stonerrock und progressiven Rock. Das Resultat sind eigenwillige, meist instrumentale Songs und Melodien bis zu acht Minuten Länge, welche die Hörer herausfordern!

Anschliessend gibt es heisse Indie-Rock-Tracks von Dj Dasch bis in die frühen Morgenstunden!

http://www.mylastsorrow.ch
http://www.preampdisaster.ch

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Freitag 13. Februar
PICANT - PARTY
Die Partyreihe in Aarau
Party: Hits, Electro, House, Mashup
Doors: 21.30
Ort: Ganzes Haus
Eintritt:    17.- (VVK), 20.- (AK)
Alter:    16+

Die Tickets sind demnächst vergünstigt im Rolling Rock Shop Aarau (nur Barzahlung) und auf starticket.ch erhältlich.


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Samstag 14. Februar
L'ÂME IMMORTELLE (AT)
Dolls Of Pain (F)
Konzert: Electronica, Wave
Doors: 20.30 - Show: 21.00
Ort: Saal
Eintritt:    32.-Präsentiert von Hourglass & Noxiris

Es ist eine Wiederkehr auf die Bühnen, mit der niemand gerechnet hätte – zeitweise wohl nicht einmal die Band selbst: L’ÂME IMMORTELLE sind zurück. Die Legende ist erwacht. Neues Feuer, neue Konzerte... 2014 wird die düstere Geschichte endlich fortgesponnen!


Lang, viel zu lang war es still um das gemeinsame Projekt von Thomas Rainer und Sonja Kraushofer. Fünf Jahre liegt das letzte gemeinsame Konzert auf dem M'Era Luna Festivalzurück, bald drei Jahre sind seit der letzten Studioveröffentlichung „Momente“ vergangen. Der Aufschrei, der nach dem endlich gebrochenen Schweigen folgte, war deshalb umso größer. Es passiert schließlich nicht alle Tage, dass eine Band, deren Vorreiterrolle für elektronische Gothic-Kunst unbestritten ist, aus den Schatten tritt und umfangreiche neue Pläne kundtut.

Bei den bereits angekündigten Konzerten können die Fans vor allem eines erwarten: Eine Band, die sich stolz, selbstbewusst und kreativer denn je auf ihre Wurzeln besinnt. Auf ein Genre, für das sie schon mit ihrem unsterblichen zweiten Album „In einer Zukunft aus Tränen und Stahl“ 1998 stilprägend wurden: Den mannigfachen elektronischen Spielarten des Gothic.

Für die Shows bedeutet das: Elektronik pur. Satte Beats, epische Synthie-Arrangements, flirrende Sequenzen. Ein kunstvoll auf dieses neue Gesicht gemünztes Umarrangement vieler Stücke. Der zweistimmige Gesang des wiedervereinten Duos Rainer/Kraushofer – und vor allem jene epischen, weltumspannenden, Melodien, für die L’ÂME IMMORTELLE seit bald 20 Jahren weltweit geliebt werden.


http://www.lai-music.com
http://www.noxiris.ch



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Samstag 14. Februar
PRSPCT LABEL NIGHT
Sinister Souls (NL) - Lucy Furr (NL)
Party: D'n'B
Doors: 22.00
Ort: Foyer
Party: D'n'B
Eintritt: 25.-/20.-

Sinister Souls (NL)Prspct Recordings / Algorythem / Union 

Lucy Furr (NL)
Prspct Recordings 

Arg
Painkiller
Infernal Bastard
Quad Damage
 

Visuals by Drone

http://prspct.nl




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Mittwoch 18. Februar
CHARLY'S COMEDY CLUB
Michel Gammenthaler - Simon Libsig - Kaspar "Starjongleur" Tribelhorn
Anderes: Comedy
Doors: 19.30 - Show: 20.00
Ort: Saal
Eintritt: 22.- / 16.-

"Charly's Comedy Club" am Mittwoch, 18. Februar 2015, 20 Uhr, ist zum ersten Mal ein reiner Aargauer Abend mit:

Michel Gammenthaler aus Riniken muss man spätestens seit seiner Tournee mit dem Zirkus Knie 2012 nicht mehr vorstellen. Er ist Träger des "Salzburger Stier", dem bedeutendsten Kleinkunstpreis, und tourt aktuell mit "Scharlatan" – einem vollkommen paranormalen Programm, das man gesehen haben muss

Simon Libsig aus Baden, Scharfdichter, Story-Ingenieur und Wortfechter, hat mit seinen witzigen Texten 2009 den Publikumspreis am "Swiss Comedy Award" gewonnen. Mit seiner Spoken Word-Bühne "Stoffwechsel" gilt er als Begründer des Poetry Slam im Aargau, ist Buchautor und Kolumnist im Badener Tagblatt.

Kaspar "Starjongleur" Tribelhorn aus Aarau, verbindet perfekte Jonglage mit satter Standup-Comedy und hat es mit seinem Talent 2014 bis ins Finale des "Swiss Comedy Award" geschafft. Er wirbelt mit Keulen, Messern und Pointen – egal ob im Zirkuszelt, unter freiem Himmel oder auf einer Bühne.

Charles Nguela aus Niederlenz ist jung, talentiert, charmant, für die Bühne geboren – und er ist der erste "optimal-pigmentierte" Standup-Comedian der Schweiz; 2014 hat er sowohl den Jury- als auch den Publikumspreis am "Swiss Comedy Award" gewonnen. (charlesnguela.com).   Charles moderiert die Mixed-Show, präsentiert Nummern aus seinem Programm "Schwarz-Schweiz" und zeigt auch neues Material.

www.michel-gammenthaler.ch
www.simon-libsig.ch
www.starjongleur.ch
www.comedy.ch

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Freitag 20. Februar
KUMMERBUBEN (CH)
Doors: 20.30 - Show: 21.00
Ort: Saal
Konzert: Pop, CH-Polka
Eintritt: 25.-

Sie gelten als Erneuerer des Schweizer Volkslieds, jetzt erneuern sie sich selber: die Kummerbuben aus Bern zeigen auf dem dritten Album «Weidwund» (24.02.2012, Irascible) ihre eigenen Lieder. Und die sind aus stimmungsvollem, zeitgemässem, mitunter kauzigem Rumpelrock gezimmert – im ureigenen Kummerbuben-Stil. So aufregend kann Mundart-Musik sein. Rumpelrock, Fernwehfolk, Draufgängerpolka – die Musik der Kummerbuben ist ein eigenes, fabulöses Gebräu. Die sechs Buben schaffen mit allerlei akustischen Instrumenten einen Sound, der zu einem alten Film ebenso passt wie zu einer wilden Tanznacht. Die Kummerbuben vertonen grosse Gefühle kleiner Leute, erzählen von gefährlichen Liebschaften und kleinstädtischen Sehnsüchten,  von abgehalfterten Bohemiens und verwegenen Vorstädtern. In seinen Texten bedient sich Sänger Jäggi mit Vorliebe in der Zoologie und im Skurrilitätenkabinett. Wir freuen uns die sympathischen Jungs ein weiteres Mal im KiFF zu begrüssen!

http://www.kummerbuben.com

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Samstag 21. Februar
ANTILOPEN GANG (D)
Aversion Tour 2015
Konzert: Hip Hop, Rap
Doors: 20.00 - Show: 20.30
Ort: Foyer
Eintritt:    25.-

Die Antilopen Gang macht Deutschrap mit Punk-Attitüde und besteht aus Panik Panzer, Danger Dan, Koljah und für immer auch NMZS, der sich 2013 das Leben nahm. Bereits seit 2005 waren diese guten Männer aus Düsseldorf und Aachen mit dem legendären Gangsta-Rap-Projekt "Caught in the Crack" oder gemeinsam mit weiteren Mitstreitern als "Anti-Alles-Aktion" unterwegs, veröffentlichten Alben und bespielten unbeirrt die Bühnen sämtlicher zwielichtiger Schuppen in Reichweite. Im Jahr 2009 gründeten sie dann die Antilopen Gang. In den letzten Jahren gab es unzählige Antilopen-Konzerte im deutschsprachigen Raum, sie waren immer ein Erlebnis, manchmal sogar ein positives. Auftrittsverbote wegen menschenverachtender Texte blieben die Ausnahme. Die Antilopen sind sehr erfolgreich und dabei sehr unabhängig; bis dato haben sie alles selbst gemacht. Als die Musikindustrie in die Krise rutschte, lag die Antilopen Gang schon im Thai-Massage-Salon, lachte sich ins Fäustchen und bot sämtliche Veröffentlichungen als Free Download an. Wer den Blödsinn lieber als CD kauft, kann das gerne tun und bekommt dann vielleicht noch ein paar Bonustracks. Der Rest kauft T-Shirts.

www.antilopengang.de


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Samstag 21. Februar
METALMAYHEM: CROWBAR (USA)
Iron Walrus (D) - Angry Bastard (CH) - Herod (CH)
Konzert: Metal, Doom Metal
Doors: 20.00 - Show: 20.30
Ort: Saal
Eintritt:    32.-

Jahre lang war es still um die Sludge-Legende aus New Orleans, doch nun sind Crowbar (USA) wieder da und holen zu einem weiteren Rundumschlag in Sachen Heaviness aus. Angeführt von Kirk Windstein, haben Crowbar mit ihrem kompromisslosen Riffing und Windsteins charakteristischer Stimme eine ganze Generation von Metal Musikern beeinflusst. Von den langsamen, schleppenden Grooves des Klassikers „Crowbar“ über die düsteren Hymnen vom 2005 veröffentlichten „Lifesblood For The Downtrodden“ (mit Down/ex-Pantera Mitglied Rex Brown am Bass), haben CROWBAR einen weltweit einzigartigen Sound kreiert und über die Jahre perfektioniert.

https://www.facebook.com/crowbarmusic
https://www.facebook.com/ironwalrus666
http://www.angrybastardmetal.com
https://www.facebook.com/HerodNoise



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Sonntag 22. Februar
METALMAYHEM: CHELSEA GRIN (USA) - VEIL OF MAYA (USA)
Black Tongue (UK) - Oceans Ate Alaska (USA)
Konzert: Metal, Deathcore
Doors: 18.30 - Show: 19.00
Ort: Saal
Eintritt:    32.-

Diese Band tourt wirklich unermüdlich! Kaum sind die Tourneen mit Suicide Silence und Asking Alexandria in den USA abgeschlossen, spielen CHELSEA GRIN (USA) bereits ihre eigene Headliner Tour durch Europa. Das neue Album "Ashes To Ashes" bietet einmal mehr derbsten Deathcore der Sonderklasse! VEIL OF MAYA (USA) haben sich mit ihrem letzten Album "Eclipse" auf ein neues Level bewegt. Man darf gespannt sein, ob die Band dieses Referenzwerk übertreffen kann.

https://www.facebook.com/ChelseaGrinMetal
https://www.facebook.com/veilofmaya


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Freitag 27. Februar
ANNENMAYKANTEREIT (D)
Von Wegen Lisbeth (D)
Konzert: Folk, Deutschpop, Blues
Doors: 20.00 - Show: 20.30
Ort: Foyer
Eintritt:    20.-

Christopher, Henning, Severin und Lars sind Annenmaykantereit. Sie leben in Köln, sind zusammen aufgewachsen und schreiben heute Songs darüber, wie sie das Leben und die Liebe zerreißt, ratlos macht und beflügelt. Annenmaykantereit haben sich mit ihren Konzerten von der Strasse in ausverkaufte Clubs gespielt. Ihre Videos drehen sie selbst und das erste Album haben sie im Alleingang live eingespielt. Die Fangemeinde ist im letzten Jahr beeindruckend gewachsen, die Videos werden tausendfach aufgerufen und ihre Album-Release-Party im legendären Gebäude 9 in Köln war blitzschnell ausverkauft. Viel Aufmerksamkeit für eine so junge Band, die gar nicht versucht hat, jeden Blick auf sich zu reißen. Schlagzeug, Gitarre, Kontrabass, Gesang, Klavier, Mundharmonika - das ist das Besteck - und mit guten Songs, viel Blues und Hennings unverwechselbarer Stimme treffen Annenmaykantereit die Herzen ihrer Generation, der davor und der danach.

Man nehme sechs Berliner Jungs und rühre sie in einem kleinen Keller zusammen. Heraus kommt ein ziemlich dickes Gebäck. Von Wegen Lisbeth. Es riecht ein bisschen nach Indie, schmeckt ein bisschen nach Casio Keyboards, im Abgang kratzen die Gitarren und ein stampfender Beat sorgt für einen unruhigen Magen. Und irgendwo zwischen Glockenspiel und Steeldrum ist noch Platz für Texte. Texte über Lina. Texte über die Liebe. Texte über deine Schwester.


www.annen-may-kantereit.com
https://www.facebook.com/vonwegenlisbeth


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Freitag 27. Februar
DOPE D.O.D (NL)
Rootwords (CH) - DJ Semtex - Mr. Breaks & DJ Frontline - The Razzmatazz - Zeph
Konzert: Hip Hop, Rap, Dubstep
Doors: 20.30 - Show: 21.00
Ort: Saal
Eintritt:     30.-

Hardcore-Hip Hop trifft auf Dubstep. Dope D.O.D. probieren sich seit Anfang 2011 an der Neuverortung des Hip Hop. Im Musikvideo "What Happenend" geben die Rapper mal eben die Verlegung des Hip Hop-Epizentrums nach Groningen in den Niederlanden bekannt. Drei Typen mit Looks zwischen Street-Zögling, Hooligan und geisteskrank bringen Hardcore-Hip Hop und Dubstep-Wobble-Bässe zusammen. Daraus resultiert ein düsterer, fast endzeitartiger Sound. Beim Newcomer-Festival Eurosonic in der Heimatstadt küren Zuschauer wie Industrievertreter Dope D.O.D. im darauffolgenden Jahr einhellig zum "most promising act 2012". Die lösen die Vorschusslorbeeren spätestens 2013 mit dem Doppelalbum "Da Roach" ein. Keine schlechte Erfolgskurve für die Jungs aus Groningen, die ihre Liebe zum Hip Hop über ein Jahrzehnt lang ausformuliert haben, um schliesslich mit konzentrierten Kräften das Feld aufzurollen. Im April 2014 veröffentlicheten Dope D.O.D das "Master Xplorer Tape", was ein wichtiger Schritt für die Band war. Sie erhielten eine hohe Medienressonanz in Europa und Übersee und begaben sich auf Tour mit ihrem neusten Wurf. Hier im KiFF machen sie Halt und lassen die Bühne zu ihrem unverwechselbaren Sound beben.

Die Musik von Rootwords ist die Geschichte eines Lebens: Sambischer Herkunft und mit amerikanischem Pass, lebt und arbeitet der Künstlerin Genfan seinem Entwurf von grenzenüberschreitendem Rap, geografisch wie musikalisch. Wortgewandt und ausdrucksstark werden auf The Rush Einflüsse aus druckvollem Elektro, treibendem Reggae und stromgeladenem Rock zu einer selbstbewussten Mischung kontemporären HipHops ausgedeutet.

Für einen spannenden Sound-Mix von Hip Hop zu Drum'n'Bass sorgen die DJs von Classic Session, Jur Records und Project Riot!

Semtex (JUR Records)
Mr. Breaks & Dj Frontline (Project Riot)
The Razzmatazz (Ten1112)
Zeph
http://dopedod.com/
http://www.rootwords.ch


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Samstag 28. Februar
TIME OF MY LIFE SPECIAL - 1, 2 ODER 3 SHOW
80s/90s Disco/Spielshow ab 21
Party: 80s, 90s
Doors: 21.30
Ort: Saal
Eintritt:    würfeln

DJ Dance L. Washington
1, 2 oder 3 - letzte Chance vorbei! Und ob du richtig stehst, siehst du, wenn im KiFF das Licht angeht! Wir präsentieren euch eine Show, wie ihr sie noch nie erlebt habt! The Return von 1, 2 oder 3! Neun Teams, die von Feld zu Feld springen, um die legendären Kugeln zu sichern. Und das Ganze integriert in einem Time Of My Life Special im Saal mit Licht und Toneffekten von 1, 2 oder 3! Das beste aus den 80s und 90s für alle ab 21 mit einmaligen Specials, die den Abend garantiert zum Highlight werden lassen! Und wie könnte es anders sein: auch die Fragen drehen sich um die 80s und 90s! Wie heisst der Top Gun Gegner von Maverick? Vanilla Ice, Iceman oder Ice Cube? Plop - du musst dich entscheiden, 3 Felder sind frei! Um 01.00 ist dann das grosse 1, 2 oder 3 Finale. Das beste der letzten 3 Teams kann sich auf je einen KiFF Jahresausweis freuen! Also nichts wie hin zu dieser jetzt schon legendären 1, 2 oder 3 Show!

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Samstag 28. Februar
HONEY BADGER LABELNIGHT #7
BALOUK - TO:BE - BONFANTE (D)
Party: Tech-House
Doors: 22.30
Ort: Foyer
Eintritt: 15.-
Alter: 18+

23.00 - 00.30 // Balouk (kleinstadtmaterial)
00.30 - 2.00 // To:Be (luegelosetanze)
2.00 - 4.00 // Bonfante (Ritter Butzke, Berlin)

Im neuen Jahr zieht der von uns so geliebte Honigdachs weiter seine Runden. Zum ersten Mal gewährt ihm das KiFF in Aarau Tierasyl und bietet dem Badger für diese Nacht einen warmen Unterschlupf. Begleitet wird der Raubzug durchs Honigland von BALOUK (kleinstadtmaterial), dem Aarauer Urgestein TO:BE (luegelosetanze) und Ritter Butzke Resident BONFANTE aus Berlin, die euch bis in den Morgen süssen Tech-House um die Ohren schmieren werden. Schnürrt die Tanzschuhe, stellt den Honig kalt und feiert den Start in die neue Honey Badger Partysaison!





WHAT'S COMING UP

02.03.FRONTIER RUCKUS (USA) IN DER TUCHLAUBE
05.03.BRNS (B) - END (CH)
06.03.FORMIDABLE! - ELECTROSWING
07.03.KANTIBALL
13.03.THE DURANGO RIOT (SWE)
18.03.ALCOHOLIC FAITH MISSION (DK)
18.03.THEATERSPORT MIT DEN IMPRONAUTEN
26.03.MAX LÄSSER UND DAS KLEINE ÜBERLANDORCHESTER (CH)
27.03.SLEEPMAKESWAVES (AUS) & SKYHARBOR (IND/US/UK) & TIDES FROM NEBULA (POL)
09.04.HEYMOONSHAKER (UK)
11.04.FROM KID (CH)
16.04.FIVA & BAND (D)
23.04.MOVITS! (SWE)
06.05.THEATERSPORT MIT DEN IMPRONAUTEN
14.05.METALMAYHEM: AGNOSTIC FRONT (USA)
14.05.BROTHER DEGE & THE BROTHERHOOD OF BLUES (USA)

© 2015 · KiFF · Tellistrasse 118 · CH-5001 Aarau · +41 62 824 06 54 · info@kiff.ch · AGBs · Impressum
28 bekannte Schweizer Musiker und Bands setzen mit der Charity-Doppel-CD «Music4Rare» ein Zeichen und unterstützen die 350 000 Kinder und Jugendlichen, die in der Schweiz von einer seltenen Krankheit betroffen sind. Die Musikstars, darunter Grössen wie DJ Bobo, Bligg, Baschi, Stress, Pegasus oder Anna Rossinelli stellen kostenlos einen ihrer Songs für die Charity-CD zur Verfügung und werden so zu Botschaftern für Kinder mit seltenen Krankheiten. Der Reinerlös aus dem Verkauf der CD wird für die Unterstützung betroffener Familien verwendet und kommt dazu dem Förderverein für Kinder mit seltenen Krankheiten zugute.

Mit dabei sind: 77 Bombay Street  Ashtrays  Baschi  Henrik Belden  Bligg  Caroline Chevin  Container 6  Dada ante Portas Tanja Dankner  Death by Chocolate  DJ Bobo  Tobi Gmür  Gölä  Hecht  Francine Jordi & Florian Ast  Lovebugs Melo  Nuel  Pegasus  Rosana  Anna Rossinelli  Mättu Röthlisberger  Schwiizergoofe  Silberbüx  Stress & Nora Veraguth • Undiscovered Soul  Pee Wirz  Youth Classics (Sarah Kuo)

Staraufgebot für ein einzigartiges Projekt Die Charity-CD «Music4Rare» kann mit einem wahren Staraufgebot auftrumpfen: Von Weltstars wie DJ Bobo über die aktuellen Chartstürmer Pegasus, 77 Bombay Street und Stress bis hin zu den bei Kindern hoch im Kurs stehenden Schwiizergoofe. Auf der Doppel-CD ist für jeden Musikgeschmack etwas dabei. Im Vordergrund des Projektes «Music4Rare» stehen allerdings Kinder mit seltenen Krankheiten. In der Schweiz sind rund 350 000 Kinder und Jugendliche von einer seltenen Krankheit betroffen. Um darauf Aufmerksam zu machen und den Betroffenen Lebensqualität zu schenken, wurde das einzigartige Charity-Projekt «Music4Rare» vom Förderverein für Kinder mit seltenen Krankheiten ins Leben gerufen. Matthias Oetterli, selbst Vater eines betroffenen Kindes und Vorstandsmitglied des Fördervereins, gab den Anstoss zur Charity-CD: «Es ist schon einzigartig, dass so viele bekannte Musiker sich für dieses Herzensprojekt einsetzen und mit ihrer Stimme ein starkes Zeichen für Kinder mit seltenen Krankheiten setzen. Uns ist es wichtig, dass seltene Krankheiten zum Thema werden und Betroffene mehr Unterstützung erhalten. Die Musikstars helfen uns dabei, dieses Ziel zu erreichen. Darüber freuen wir uns sehr und sind dankbar für ihr Engagement.» Nebst der erhöhten Aufmerksamkeit für das wichtige Thema soll die Charity-CD auch für finanzielle Unterstützung für Betroffene sorgen. Der Reinerlös aus dem Verkauf wird dazu dem Förderverein für Kinder mit seltenen Krankheiten zugeführt.

Musikstars als Botschafter für Kinder mit seltenen Krankheiten Von diesem aussergewöhnlichen Projekt überzeugt ist auch die Bieler Band Pegasus. Zwanzig Wochen lang waren sie mit ihrem Song «Skyline» in der offiziellen Schweizer Hitparade vertreten. Nun haben sich die Schweizer Chartstürmer dazu entschieden, sich für Kinder mit seltenen Krankheiten stark zu machen: «Es ist uns eine grosse Freude mit unserer Musik das Projekt «Music4 Rare»  zu unterstützen und so auf den Verein Kinder mit seltenen Krankheiten aufmerksam zu machen. Wir geben Kindern mit seltenen Krankheiten gerne unsere Stimme.» Auch Caroline Chevin, die 2011 mit einem Swiss Music Award ausgezeichnet wurde, fühlt mit den Betroffenen: «Ungewissheit zu haben, wenn dein Kind schwer erkrankt ist, ist bereits eine grosse Bürde, die von den Eltern getragen werden muss. Wenn dann noch finanzielle Nöte dazu kommen, weil die Krankheit selten ist und dementsprechend Medikamente nicht erforscht sind, wird die Belastung enorm! Ich setze mich für das Projekt «Music4Rare» ein, um zu helfen, Aufmerksamkeit zu schaffen und mit Hilfe von jedem Franken der durch den Verkauf der CD zusammengetragen oder gespendet wird, hoffe ich, einem Kind ein Lachen ins Gesicht zu zaubern und einer Familie das Leben wenigstens etwas erleichtern zu können!»

CD-Lancierung dank erfolgreichem Crowdfunding 
Obschon sämtliche Künstler ihre Songs kostenlos für die Charity-CD zur Verfügung gestellt haben, beliefen sich die Fixkosten für die Rechteabklärung, die Produktion und den Vertrieb der Musik-CD auf rund 10 000 CHF. Dieser Betrag wurde durch Crowdfunding auf der Plattform 100-days.net generiert. Bereits rund zwei Wochen vor Ablauf der Zeitlimite von 100 Tagen konnte das Finanzierungsziel erreicht werden. Manuela Stier, Initiantin des Fördervereins für Kinder mit seltenen Krankheiten meint dazu: «Es freut mich, dass unser CD-Projekt dank der Mithilfe von vielen Unternehmern und
Privatpersonen nun finanziert ist. Jetzt können wir mit der CD auf das wichtige Thema aufmerksam machen und betroffene Familien mit dem Reinerlös aus dem Verkauf der CD finanziell unterstützen.»


Trackliste
CD 1
01 Death by Chocolate – Family (acoustic)
02 Henrik Belden – Father
03 Caroline Chevin – Feel Real
04 Hecht – tanze tanze
05 Dada ante portas – I‘m all right, Jack
06 Stress feat. Noah Veraguth – Elle
07 Melo – Land in Sicht
08 Mättu Röthlisberger – Aus wo‘s brucht zum glücklech si
09 Nuel – Sweetheart of Mine
10 Undiscovered Soul – Tandem
11 Lovebugs – Little Boy (feat. Søren Huss)
12 Baschi – Philadelphia
13 Francine Jordi & Florian Ast – Träne
14 Silberb̈x – Uf Räuberjagd

CD 2
01 Schwiizergoofe – Ängeli
02 Container 6 – Bider
03 Gölä – Keini Träne meh
04 Tanja Dankner – Somewhere
05 ROSANA – Llegaremos a tiempo
06 Pee Wirz – There Runs A River
07 77 Bombay Street – Oko Town
08 Tobi Gmür – S‘Läbe ged/S‘Läbe nemmt
09 Ashtrays – Toys‘r‘us
10 Bligg – Hilf mir
11 Anna Rossinelli – Until
12 Pegasus – Skyline
13 DJ Bobo – There Is A Party
14 Sarah Kuo – La Ronde des Lutins (Antonio Bazzini)

Gemeinnütziger Förderverein für Kinder mit seltenen Krankheiten
In der Schweiz sind 350 000 Kinder von einer seltenen Krankheit betroffen. Der gemeinnützige Förderverein für Kinder mit seltenen Krankheiten organisiert finanzielle Direkthilfe für Betroffene, verankert das Thema in der Öffentlichkeit und schafft Plattformen, um betroffene Familien miteinander zu vernetzen. Der Verein wurde Anfang 2014 durch Manuela Stier und Prof. Dr. med. Thierry Carrel gegründet, hat gemeinnützigen Charakter und verfolgt keinerlei Erwerbszwecke. Vorstand und Beirat arbeiten ehrenamtlich.

Weitere Informationen finden Sie unter www.kmsk.ch

Portland/München Die App "Brainwave" lässt ihre Nutzer mithilfe von Handgesten Songs abspielen, pausieren und sogar überspringen. Die Anwendung wurde vom Unternehmen OnTheGo Platforms http://bit.ly/1EO3F8D entwickelt. Dank Brainwave werden die Handbewegungen über die Frontkamera aufgenommen und in die entsprechenden Befehle umgesetzt. Dabei muss das Smartphone im Landscape-Modus gehalten werden.

Zielgruppe eingeschränkt
"Hierbei handelt es sich um ein interessantes Konzept. Quasi das, was Samsung mit seiner Gestensteuerung für seine Galaxy-S-Smartphones begonnen hat, nur für Musikplayer beliebiger Handy-Modelle weitergedacht", so Smartphone-Experte Lutz Herkner von http://mobiwatch.de gegenüber pressetext. "Allerdings wären die einzigen Szenarien, in denen ich mir einen praktischen Nutzen vorstellen kann, dass die Hände des Anwenders schmutzig oder nass sind, das Telefon aber dennoch frei zugänglich im Querformat offen liegt - und nicht etwa in einer Tasche steckt", beschreibt der Fachmann.

Die Zielgruppe dürfte daher wohl stark eingeschränkt sein. "Die App wertet die Informationen der Frontkamera aus, die also dauerhaft in Betrieb ist, wie wenn sie ein Video aufnehmen würde. Das dürfte einen signifikanten Energiebedarf nach sich ziehen", wendet Herkner ein. Man müsste also objektiv austesten, um wie viel Prozent Brainwave die Akkulaufzeit verkürzt. "Da darüber keine Gewissheit herrscht, wäre ich als Nutzer vorsichtig: Ich würde nicht wollen, dass ich nach ein paar Stunden Musikhören mit der App nicht mehr telefonieren kann, weil der Akku bereits leer ist", resümiert er.

Verfügbar auf Google Play
Die Gestikulierung darf jedoch nur mit der rechten Hand und in einer Distanz vom Display von ungefähr 30 bis 90 Zentimeter erfolgen. Außerdem muss der Titel zuerst manuell gestartet werden. Wird die offene Hand über den Song gehalten, der gerade abgespielt wird, so wird dieser unterbrochen beziehungsweise fortgesetzt. Während ein Schieben nach rechts ein Springen zum nächsten Titel ermöglicht, wird durch ein Schieben nach links zum vorherigen Song gewechselt. Diese Befehle können sogar durchgeführt werden, wenn der Bildschirm ausgeschaltet ist.


Die App steht gratis auf Google Play zum Download bereit http://bit.ly/1nZAWZh . Derzeit funktioniert Brainwave nur mit Android-Devices, doch den Entwicklern zufolge ist auch eine iOS-Version geplant. Zusätzlich ist die Hightech-App kompatibel mit Diensten wie zum Beispiel Google Play Music, Pandora, iHearts, Spotify und Beats. Alles, was der Nutzer tun muss, ist das Installieren der App und das Wählen des gewünschten Players.
(Photo Copyright by Eugen Zymner, herzlichen Dank für die Genehmigung)

1) Lieber Dieter, wir haben uns kennen gelernt bei dem Charity Event "Zusammen sind wir stark" für Fontanherzen Deutschland / Schweiz, organisiert und durchgeführt von Nina Meyer. Dort bist du als Musiker mit Gitarre und Mundharmonika aufgetreten. Wie bist du zu diesem Event gekommen?
Naja, ich bin ja bei dem wundervollen Event auch als – ja wie soll ich es sagen – als „Zwischenerzähler“ zur Einleitung in die jeweils nachfolgende Themen mit Geschichten aufgetreten.
Zu dem Event bin ich durch Nina Meyer gekommen. – Wir haben uns irgendwie bei Facebook kennengelernt. – Sie hat bei einigen lustigen Geschichten und einigen Musikbeiträgen, die ich bei FB veröffentlichte, „Gefällt mir“ geklickt.
Einige Monate später,  fragte mich Nina, ob ich bei dem Event zu Gunsten der Fontanherzen e.V. Schweiz/Deutschland, die sich um Kinder mit nur einer Herzkammer kümmern, mitmachen würde.
Ich war sofort begeistert und sagte zu.  Ich bin sehr froh darüber, weil mir die Kinder sehr wichtig sind.

2) Wie wurdest du Musiker und Komponist?
Das ist relativ einfach zu beantworten. Wenn man auf dem Wickeltisch, kaum auf die Welt gekommen, von seinem Vater schon auf dem Saxophon, der Klarinette und dem Akkordeon vorgespielt bekommt, kann man gar nicht anders. Mein Vater lebte nicht von der Musik  – aber er machte neben seiner Arbeit als Modellbauer und Maschinenbautechniker am Wochenende immer öffentlich Musik – und meiner Mutter immer dabei!
Ich später auch... Ich habe dann früh angefangen Geige zu lernen. Dann mit 13 Jahren habe ich aufgehört, weil meine Geigenlehrerin nach Karlsruhe zog, um dort zu heiraten. – 1. War ich eifersüchtig, dass die einfach einen anderen Mann heiratete (lacht), 2. Bekam ich dann einen Geigenlehrer, der wohl Musiklehrer bei „Goebbels" gewesen sein muss. Ich verließ den Verein „Zur Förderung musikbegabter Kinder“.
Dann machte ich mit meinem Freund Tom Musik. Er kaufte sich eine Gitarre, ich eine Mundharmonika. – So fingen wir an. Unseren ersten Auftritt, mit 13 Jahren, hatten wir vor den Pfandfindern, wo ich Mitglied war.
Und dann gib es Schlag auf Schlag… Wir wurden besser, die Auftritte größer, ich lernte auch Gitarre, E-Bass und Blues-Harp, Percussion… Die Auftritte wurden größer. Und im südwestdeutschen Raum waren wir bekannt mit unseren Konzerten und wurden u.a. zum 1. Mai vom Gewerkschaftsbund (DGB) zu ihrem Programm vor 10.000 Menschen im Mannheimer Eisstadion eingeladen. Es kamen noch Auftritte auf Festivals dazu mit Ton-Steine-Scherben, Nektar, Münchner Songgruppe usw. Die kennt man teilweise heute nicht mehr.
Als ich dann 1982 nach West-Berlin ging, habe ich Musik nur noch zu Hause gemacht und "so vor mich hin" komponiert. In der „Mauerstadt“ war nur „Punk“ angesagt. Meinen Blues durfte ich aber jedes Jahr an Heilig Abend auf „Anweisung“ meiner damaligen Freundin und ihres Bruders, bei deren Eltern spielen. Die mochten Blues mit Gitarre und Mundharmonika sehr. Die Anweisung o.g. Geschwister lautete: „Dieter, wenn die Eltern die Platte mit den Weihnachtsliedern von den „Ramsauer Buam“ auflegen, fängst Du an Deinen Blues zu spielen!“ – Hab ich gemacht die Eltern meiner Freundin waren begeistert. Das Geschwisterpaar zufrieden!
So machte mir Musik in Berlin (West) keinen wirklichen Spaß. Später komponierte ich ab und zu für Freundinnen und Freunden Musik für ihre kleinen Filme und viel nur für mich. Ich muss aufhören, sonst wird das Interview ein Buch. (lacht)

3) In deiner Biografie kann man ersehen, dass du ein Selfmade Man bist. Du hast damals als Schriftsetzer angefangen in Berlin. Wie kam es dazu, dass du dann als Journalist arbeiten konntest?
Ich konnte ja leider in Berlin (West) zuerst nicht als Journalist arbeiten, weil die Zeitungen Leute suchten, die sich in Berlin auskennen. – Deshalb habe ich zunächst mein Geld als Schriftsetzer verdient. Später dann als Autor für den Rundfunk. So nannte man früher das Radio. Wirklich als Journalist habe ich dann erst wieder vor 4 Jahren für ein internationales Kinderradio gearbeitet.
Übrigens lernte ich zuerst in der südhessischen Kleinstadt – Lampertheim – über Volontariat Journalist. Und weil mein Vater meinte, ich soll auch etwas Solides, Anständiges lernen, lernte ich, neben der Arbeit als Journalist, Schriftsetzer. Übrigens habe ich für all die Berufe eine Abschlussprüfung.

4) Der kürzlich verstorbene Joachim "Blacky" Fuchsberger sagte einmal, ich musste in meinem Leben alles ausprobieren, wenn mich etwas interessiert hat. Trifft diese Philosophie auch auf dich zu?
Das muss an dem Beruf Schriftsetzer liegen. Joachim Fuchsberger war gelernter Schriftsetzer, der Produzent Wolfgang Rademann auch (Schwarzwaldklinik, Traumschiff usw. – Er lernte danach Journalist). Karl Dall… die Liste lässt sich fortsetzen…
Auf dem Schulhof in der Pause an der Berufsschule, gab es zwischen den Schriftsetzern-Azubis ein Gesprächsthema: „Wir müssen im Leben alles ausprobieren!“ – Und dem bin ich treu geblieben. Wenn ich nichts Neues mehr mache, ausprobiere und lerne, dann kommt der Bestatter. (lacht)

5) Du hast in späteren Jahren auch angefangen zu filmen, wie kam es dazu, was sind deine Schwerpunkte: Doku, Serien, Spielfilme?
Das wird in meinem Lebenslauf sehr oft falsch verstanden. Ich habe nie selbst Filme gedreht oder produziert. Ich war immer für Produzenten als Berater und Planer ihrer Produktionen und Postproduktion tätig. Und es waren bestimmt über 300 Produktionen, die man teils im Kino, meist im TV sehen konnte und heute noch sieht. Eine Arbeit, die 24/7 beansprucht, also rund um die Uhr - 365 Tage und Nächte.

6) Was sind deine aktuellen Projekte? Kann man dich live als Musiker sehen?
Live bin ich am 10. Oktober in Berlin zu sehen, allerdings im „kleineren“ Rahmen. Das Programm wird auch einige Fragen von Dir beantworten. Es heißt: "Am Schwimmbad links… dann 600 km geradeaus – Geschichten und Musik von Südhessen nach Berlin (West)".
Da erzähle ich „fast“ (lacht) autobiografische Geschichten, wie es mir erging, als ich  1982 meine Kleinstadt verließ, in Berlin (West) ankam und wie die Zeit da war. Es ist keine Lesung, sondern eine Erzählung, die ich als Schauspieler darstelle. Wir Schauspieler können nämlich Texte auswendig lernen (lacht). Und Musik wird es auch geben von mir auf der Gitarre, Blues-Harp und auf dem Keyboard. Singen werde ich auch!
7) Und wo kann man Filmproduktionen von dir sehen?

Die Frage erübrigt sich, da ich kein Produzent bin. – Aber vielleicht stellst Du mir die Frage in ein paar Jahren! Bei mir weiß man nie! Die Filmproduktionen, für die ich führend organisatorisch und beratend tätig war, die sieht man teilweise noch in Wiederholungen... Das geht von "Goodbye Lenin" über "Tatort", "Traumschiff"...  Oh, es sind so viele... Kommen wir zur nächsten Frage.

8) Was sind die zukünftigen Projekte?
Ich bereite gerade zukünftige Abende auf größeren Bühnen vor – als Schauspieler mit meinen eigenen Texten und mehr Musik. Und im nächsten Jahr soll mein erstes Buch in gedruckter Form erscheinen. Also nicht mehr nur im Radio und TV (als Ghostwriter) oder in Zeitungen. Aber das wird bestimmt nicht das Einzige sein. Schreibe werde ich immer. Da halte ich es wie Herr Fuchsberger. (schmunzelt und denkt dabei)

9) Wo kann man dich im Netz finden und mehr über dich nachlesen?
Am besten ist bei Facebook. Meine Homepage www.filmschmidt.de nehme ich mir seit 4 Jahren vor zu aktualisieren. Aber angucken geht – so unter dem Aspekt: „Ach, das hat er früher mal gemacht!" (lacht) – Nach dem 10. Oktober knöpfe ich die mir mal wieder vor – die Homepage meine ich. (schmunzelt mit leichtem Stöhnen)
Vielen Dank für das Interview

  
Dieter F. ScIhmidt
Schauspieler - Autor
Film TV & Media Consulting

Dieter.F.Schmidt@t-online.de
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